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[[Bild:CL TIME.jpg|140px|left|Die '''CL TIME''' von Mühle Glashütte ]]
 
'''Limitierte Armbanduhr von Mühle Glashütte zur neuen CL-Klasse von Mercedes-Benz'''
 
  
Stuttgart / Glashütte – Zur Markteinführung des neuen Luxus-Coupés der Marke mit
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Glashütte Dezember 2023<br>
dem Stern, präsentiert die [http://www.media.daimlerchrysler.com Mercedes-Benz Accessories GmbH] eine exklusive
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'''9. Glashütter Antik-Uhrenbörse'''
Armbanduhr der besonderen Art, die CL Time<br>aus dem Hause [http://www.muehle-glashuette.de Mühle Glashütte].
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[[Datei:2016-03 presse Glashuetter-Antik-Uhrenboerse.jpg|thumb|140px|Glashütter Antik-Uhrenbörse]]
  
[[Limitierte Armbanduhr von Mühle Glashütte zur neuen CL-Klasse von Mercedes-Benz (ausführlich)|>>> mehr >>>]]
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Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt.
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Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.
  
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Datum: Sonntag, 26. Mai 2024<br>
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Uhrzeit: 9 – 17 Uhr<br>
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Preis: 5,00 Euro pro Person<br>
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(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum <br>
  
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Paris, September/Oktober 2020
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[[Datei:H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger (1).jpg|thumb|140px|H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger]]
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'''Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.'''
  
[[Bild:1815 Kalender Lange Uhren GmbH 1.jpg|140px|left|Die 1815 Kalender von Lange]]
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Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie [[Rodanet]] mit dem Titel [[H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris]] veröffentlicht. ''(H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule)''. Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem [[Rodanet, Julien Hilaire|Julien Hilaire Rodanet]], [[Rodanet, Auguste Hilaire|Auguste Hilaire Rodanet]] mit der angesehenen [[Uhrmacherschule von Paris|Ecole d'Horlogerie de Paris]] und [[Rodanet, Henri|Henri Rodanet]] der Direktor bei [[Jaeger, Edmond|Jeager]] wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei [[Jaeger-LeCoultre]] beteiligt war.
'''Das ganze Jahr im Blick mit der 1815 KALENDERWOCHE'''
 
  
Zum 150. Jubiläum des langjährigen Partners [http://www.uhren-huber.de Uhren Huber] in München gratuliert „[http://www.alange-soehne.com/de/home/index.php A. Lange & Söhne]“ mit einer neuen, vergrößerten Version der [[1815 A. Lange & Söhne|1815]], die um eine nützliche Kalenderwochenfunktion erweitert wurde – limitiert auf 150 Exemplare.
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[[Neues Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet|>>>Mehr>>>]]
  
[[Das ganze Jahr im Blick mit der 1815 KALENDERWOCHE (ausführlich)|>>> mehr >>>]]
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Glashütte, 14. Oktober 2022
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[[Datei:Freundeskreis Wappen 1.png|100px|left]]
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'''Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.'''
  
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Beim gut besuchten verschoben Treffen des [[Freundeskreis Glashütter Uhrmacherkunst e.V.|Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.]] kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.
  
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Glashütte, März 2021<br>
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'''Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt'''
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[[Datei:A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021.jpg|thumb|140px|Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021]]
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[[Datei:Fünf-Minuten-Uhr.jpg|thumb|140px|Fünf-Minuten-Uhr]]
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Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.
  
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Vor 180 Jahren, am [[12. April]] [[1841/de|1841]], wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa./de|A. Lange & Söhne]] an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer [[Gutkaes, Johann Christian Friedrich (16.06.1785-08.08.1845)|Johann Christian Friedrich Gutkaes]] der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers [[Ferdinand Adolph Lange]]. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.
  
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'''Ein folgenreicher Auftrag'''
  
[[Bild:Soiree A. Lange und Soehne.jpg|140px|left|KLEINE LANGE 1 „Soirée“]]
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Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.
'''„A. Lange & Söhne“ fördert das Historische Grüne Gewölbe'''
 
  
Im September [[2006]] wurde in Dresden das [http://www.skd-dresden.de/de/museen/gruenes_gewoelbe.html „Historische Grüne Gewölbe“], die Schatzkammer von August dem Starken wiedereröffnet.  Die im frühen 18. Jahrhundert im Residenzschloss eingerichtete Sammlung präsentiert in acht prunkvoll ausgestatteten Räumen über 3.000 beispiellose Meisterwerke der Juweliers- und Bildhauerkunst, die auf hunderten von Konsolen vor reich verzierten Spiegelwänden oder auf Prunktischen frei aufgestellt sind. Kurz vor der Wiedereröffnung präsentierte die Glashütter Uhrenmanufaktur [http://www.lange-soehne.com „A. Lange & Söhne“] in den Ausstellungsräumen eine Auswahl von Schmuckuhren, u.a. die [[LANGE 1 „SOIRÉE“|KLEINE LANGE 1 „Soirée“]] in drei Ausführungen (Kal. L901.4), die diamantverzierte [[Arkade|ARKADE]] (Kal. L911.4), die rechteckige [[CABARET]] (Kal. L931.3) und die [[SAXONIA]] (Kal. L941.3). Die Firma gehört zu den Sponsoren aus der Wirtschaft, die das Grüne Gewölbe in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden unterstützen.
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[[Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt|>>>Mehr>>>]]
  
[[„A. Lange & Söhne“ fördert das Historische Grüne Gewölbe (ausführlich)|>>> mehr >>>]]
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'''Glashütter Uhren – Wie alles begann'''
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[[Datei:Sonderausstellung Glashütter Uhren – Wie alles begann (1).jpg|140px|right|Glashütter Uhren – Wie alles begann]]
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Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte
  
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Glashütte 18. September 2020
  
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Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.
  
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[[Glashütter Uhren – Wie alles begann|>>> mehr >>>]]
  
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[[Bild:Sternwarte.jpg|140px|left|Sternwarte Glashütte]]
 
'''Chronometerprüfungen in Glashütte'''
 
 
'''Glashütte:''' Der Hamburger Edeljuwelier und Feinuhrmacher Gerhard D. Wempe hat in der Sternwarte Glashütte in Zusammenarbeit mit den Mess- und Eichämtern von Thüringen und Sachsen eine Chronometer-Prüfstelle eingerichtet. Ab dem 14. Juli 2006 können hier Uhren amtlich nach der deutschen Norm DIN 8319 auf ihre Genauigkeit geprüft werden. Bisher war es üblich, Uhrwerke in der Schweiz nach der Norm ISO 3159 durch die Offizielle Schweizerische Chronometerkontrolle COSC (Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres) mittels des sog. COSC-Testes prüfen und zertifizieren zu lassen.
 
 
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 15:55 Uhr

AKTUELLES
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Glashütte Dezember 2023
9. Glashütter Antik-Uhrenbörse

Glashütter Antik-Uhrenbörse

Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt. Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.

Datum: Sonntag, 26. Mai 2024
Uhrzeit: 9 – 17 Uhr
Preis: 5,00 Euro pro Person
(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum

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Paris, September/Oktober 2020

H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger

Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.

Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet mit dem Titel H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris veröffentlicht. (H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule). Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem Julien Hilaire Rodanet, Auguste Hilaire Rodanet mit der angesehenen Ecole d'Horlogerie de Paris und Henri Rodanet der Direktor bei Jeager wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei Jaeger-LeCoultre beteiligt war.

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Glashütte, 14. Oktober 2022

Freundeskreis Wappen 1.png
Freundeskreis Wappen 2.png

Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.

Beim gut besuchten verschoben Treffen des Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V. kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.



Glashütte, März 2021
Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt

Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021
Fünf-Minuten-Uhr

Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.

Vor 180 Jahren, am 12. April 1841, wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert A. Lange & Söhne an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer Johann Christian Friedrich Gutkaes der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers Ferdinand Adolph Lange. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.

Ein folgenreicher Auftrag

Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.

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Glashütter Uhren – Wie alles begann

Glashütter Uhren – Wie alles begann

Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte

Glashütte 18. September 2020

Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.

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