Uhrenfabrik Stowa GmbH: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Watch-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Änderungen von 91.201.66.144 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von WWWIG wiederhergestellt)
(sk3kDY <a href="http://vmuovsrdbowa.com/">vmuovsrdbowa</a>, [url=http://vgvvkiidziso.com/]vgvvkiidziso[/url], [link=http://mowyvlswgqhv.com/]mowyvlswgqhv[/link], http://owkwtbwgdxrt.com/)
Zeile 12: Zeile 12:
 
Unter der Marke ''Stowa'' wurden sowohl Taschen- als auch Armbanduhren remontiert und vertrieben. Die Uhrenfabrik Stowa war auch die Generalvertretung für die Schweizer Marke Uhrenmarke [[Unitas]].
 
Unter der Marke ''Stowa'' wurden sowohl Taschen- als auch Armbanduhren remontiert und vertrieben. Die Uhrenfabrik Stowa war auch die Generalvertretung für die Schweizer Marke Uhrenmarke [[Unitas]].
  
== Der Umzug nach Pforzheim ==
+
sk3kDY  <a href="http://vmuovsrdbowa.com/">vmuovsrdbowa</a>, [url=http://vgvvkiidziso.com/]vgvvkiidziso[/url], [link=http://mowyvlswgqhv.com/]mowyvlswgqhv[/link], http://owkwtbwgdxrt.com/
 
 
[[1935]] wurde der Firmensitz nach [[Pforzheim]] verlegt und [[1938]] dort die neue Fabrik fertiggestellt. Mit der Stowa Antea gelang Storz in den 1930ern ein Design-Meisterstück, das noch heute von Stowa produziert wird. Während des Zweiten Weltkrieges produzierte die Uhrenfabrik Stowa auch Militäruhren. Es wurden u.a. [[Beobachtungsuhren]] mit einem 22’’’ Schweizer [[Unitas|Unitas Werk]] - ausgestattet mit 20 [[Steine]]n - gefertigt. Im letzten Kriegstagen, 1945, wurde die Produktionsanlage in [[Pforzheim]] durch einen Bombenabgriff zerstört.
 
  
 
== Der Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg ==
 
== Der Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg ==

Version vom 19. Oktober 2010, 20:53 Uhr

Uhrenfabrik Stowa GmbH

andere Sprachen: en                  
Firmenlogo
Taschenuhr der 1930er Jahre von Stowa

Deutscher Uhrenhersteller

Walter Storz gründete 1926 in Hornberg einen Remontagebetrieb, der anfangs keine eigenen Werke herstellte. Den Markennamen für seine Uhren setzte Storz aus den ersten Buchstaben seines Vor- und Familiennamens zusammen: Stowa = Storz, Walter.


Unter der Marke Stowa wurden sowohl Taschen- als auch Armbanduhren remontiert und vertrieben. Die Uhrenfabrik Stowa war auch die Generalvertretung für die Schweizer Marke Uhrenmarke Unitas.

sk3kDY <a href="http://vmuovsrdbowa.com/">vmuovsrdbowa</a>, [url=http://vgvvkiidziso.com/]vgvvkiidziso[/url], [link=http://mowyvlswgqhv.com/]mowyvlswgqhv[/link], http://owkwtbwgdxrt.com/

Der Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg

Rufa-Anti-Shock

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wagte Walter Storz einen Neuanfang in Rheinfelden wo u.a. auch Uhrenteile gefertigt wurden. Besondere Bekanntheit aus dieser Zeit erlangte die von Stowa entwickelte Stoßsicherung, die unter der Bezeichnung Rufa-Anti-Shock produziert wurde und auch in Werken von P.U.W und Dugena zum Einsatz kam. Ab 1951 konnte auch die Produktion in Pforzheim wieder aufgenommen werden.

Stowa-Uhren hatten ein gutes Preis- Leistungsverhältnis und fanden so in den 1950er und zu Beginn der 1960er Jahre weltweiten Absatz. Der Exportanteil machte rund die Hälfte der Produktionskapazität aus. In den Jahren der Krise des mechanischen Uhrenbaus musste die Teilefertigung in Rheinfelden aufgegeben werden.

1974 trat die Firma aus wirtschaftlichen Überlegungen, der Vertriebsgemeinschaft Deutscher Uhrenhersteller Pallas bei, welche seit 1971 mit dem Zusammenschluss von sechs Pforzheimer Uhrenfabriken (Adora, Eppo, Exquisit, Ormo, Para und Stowa) eine Kooperation gegen die schwierige Marktsituation aufgrund der Einführung der Quarzuhren bildete.

1996 nach dem Tod von Walter Storz, dem Sohn des Firmengründers, wird die Firma liquidiert und der Markennahme Stowa an den Uhrmacher Jörg Schauer in Engelsbrand verkauft.

Uhrenmodelle von Stowa

  • Flieger 7420, limitiert 100 Stück, numeriert
  • Die Fliegeruhr - das Original

Die Flieger Automatik ist eine originalgetreue Replika der STOWA Fliegeruhr aus den 40er jahren. Bis in das kleinste Detail ist dieses Modell von ursprünglich 55 mm auf 40 oder 36 mm Durchmesser verkleinert worden.

Gehäuse: Edelstahl 316 L matt geschliffen Durchmesser: 40 mm oder 36 mm Krone: Edelstahl Gläser: beidseitig Saphir, oben gewölbt, unten flach Zeiger: Stahl gebläut, mit Tritium C3 gefüllt Zifferblatt: schwarz matt lackiert, weiss bedruckt, mit Tritium C3 belegt Uhrwerk: ETA 2824-2 Automatik, Datum, 25 Steine, 28800A/h, Genfer Streifen, Perlschliff, gebläute Schrauben, STOWA Gravur auf dem Rotor

  • Modell Icarus
  • Marine Kollektion
  • Marine Damen
  • Marine 6425 limitiert (200 Stück)
  • Marine Chrono

Weiterführende Informationen


Literatur

Weblinks