Urofa 52: Unterschied zwischen den Versionen
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*Paul Meißner „[[Die Werke der Glashütter Armbanduhren]] | *Paul Meißner „[[Die Werke der Glashütter Armbanduhren]] | ||
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− | *[[Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.]]; Autor: [[Schmid, Hans Heinrich]] | + | *[[Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.]]; Autor: [[Schmid, Hans Heinrich]]<br> |
+ | :'''1. Auflage''' (2005): Herausgeber: [[Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.]]; ISBN 3927987913 ISBN 978-3927987913 <br> | ||
+ | :'''2. Auflage''' (2012): Herausgeber: [[Deutsche Gesellschaft für Chronometrie (DGC)]]; ISBN 978-3-941539-99-0 | ||
*[http://www.glashuette-uhrenlexicon.de/index.php?cnt=order CD Faszination Glashütte] | *[http://www.glashuette-uhrenlexicon.de/index.php?cnt=order CD Faszination Glashütte] | ||
*Fachzeitschrift "Uhren und Schmuck" Ausgabe 2-1980 S.58; Autor: Ing. Helmut Klemmer, Edit Klemmer| | *Fachzeitschrift "Uhren und Schmuck" Ausgabe 2-1980 S.58; Autor: Ing. Helmut Klemmer, Edit Klemmer| |
Version vom 1. April 2012, 10:00 Uhr
Urofa 52 Das Kaliber Urofa 52 der Uhren-Rohwerke-Fabrik Glashütte AG ist das Grundwerk für die Weiterentwicklungen Urofa 521 und Urofa 522. Beim Kaliber Urofa 52 wurden Aufzug und Zeigerwerk vom Kaliber Urofa 51 verwendet. Das Kaliber Urofa 52 ist u.a. auch als Zentra 190 produziert worden. Es war das erste Damen-Armband-Uhrenwerk, das ab Herbst 1929 bei Urofa serienmäßig in 3 Qualitätsstufen hergestellt wurde.
Der Werkabgabepreis betrug für 12 Stück 52 Mark. Es wurde ohne größere Änderungen bis 1934 produziert. KaliberbeschreibungEs handelt sich um ein massives Werk mit einem Werkdurchmesser von 19,4 mm (8¾'"). Das Gestell besteht aus Werkplatte, Federhausbrücke, Räderwerkbrücke (Minuten-, Kleinboden-, Sekunden- & Ankerrad), Ankerkloben und Unruhkloben. Es hatt eine Palettenankerhemmung und einen Kupplungsaufzug. Die Aufzugteile und die Teile für das Zeigerwerk sind die gleichen wie beim Kaliber 51. Auch hier gab es eine Aufzugdecke und die knochenförmige Winkelhebelfeder. Literatur
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