Möllinger, Friedrich: Unterschied zwischen den Versionen
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Friedrich heiratete vor [[1748/de|1748]] Catharina Graf. Aus dieser Ehe wurden 4 Kinder geboren welche aber früh verstarben. Im Jahre [[1749/de|1749]] ging Friedrich als Hofuhrmacher nach Mannheim zu des Churfürsten Carl-Theodor von der Pfalz. Am [[2. Janunar]] [[1759/de|1759]] unterzeichnete er ein Vertrag über die Wartung der Uhren im sogenannten "weißen Zimmer des Mannheimer Schloßes. [[1768/de|1768]] gibt es einen Vertrag über die Wartung der Cabinettuhr im Schloß zu Mannheim. | Friedrich heiratete vor [[1748/de|1748]] Catharina Graf. Aus dieser Ehe wurden 4 Kinder geboren welche aber früh verstarben. Im Jahre [[1749/de|1749]] ging Friedrich als Hofuhrmacher nach Mannheim zu des Churfürsten Carl-Theodor von der Pfalz. Am [[2. Janunar]] [[1759/de|1759]] unterzeichnete er ein Vertrag über die Wartung der Uhren im sogenannten "weißen Zimmer des Mannheimer Schloßes. [[1768/de|1768]] gibt es einen Vertrag über die Wartung der Cabinettuhr im Schloß zu Mannheim. | ||
Version vom 17. November 2013, 15:22 Uhr
(siehe auch: Möllinger)
Deutscher mennonitischer Uhrmacher.
Friedrich Möllinger wurde zwischen 1720 oder 1726 in Neustadt an der Haardt (jetzt Neustadt an der Weinstrasse) geboren. Er war der Sohn von Johann-Jacob Möllinger und Margaretha Würzin oder Margarethe Würtz. Friedrich war der Bruder von Joseph Möllinger, Johannes Möllinger, Jacob Möllinger und Halbbruder von Martin Möllinger, Daniel Möllinger, Judith Möllinger und die Zwillinge Elias Möllinger und Christian Möllinger.
Friedrich heiratete vor 1748 Catharina Graf. Aus dieser Ehe wurden 4 Kinder geboren welche aber früh verstarben. Im Jahre 1749 ging Friedrich als Hofuhrmacher nach Mannheim zu des Churfürsten Carl-Theodor von der Pfalz. Am 2. Janunar 1759 unterzeichnete er ein Vertrag über die Wartung der Uhren im sogenannten "weißen Zimmer des Mannheimer Schloßes. 1768 gibt es einen Vertrag über die Wartung der Cabinettuhr im Schloß zu Mannheim.
Friedrich Möllinger verstarb am 30. Juni 1767 in Mannheim, nach seinem Tod führt die Witwe den Betrieb weiter.
Literatur
- Meister der Uhrmacherkunst; Wuppertal 1977, Jürgen Abeler