Benutzer Diskussion:Fuchsgiro: Unterschied zwischen den Versionen

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:Um weitere Gehäuse der originalen UMF-Kampfschwimmeruhr zu vermarkten wurde die [[Gardé Uhren und Feinmechanik Ruhla GmbH]]<br> 1992 von der  ''Uhrentechnik Weimar GmbH (UTW)'' mit der Montage von 1000 Uhren beauftragt.<br>
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Version vom 2. Februar 2023, 18:41 Uhr


Ruhla-Kampfschwimmeruhren

Die Existenz mehrerer Versionen der UMF-Kampfschwimmeruhr macht den Versuch eine genaueren Beschreibung dieser Uhren erforderlich.


Das Original

Prototyp der UMF Kampfschwimmer Uhr

Diese Uhren wurden wohl 1985 u.a. bei den Kampfschwimmern der DDR Volksmarine (KSK 18) über mehrere Monate getestet und als zu groß und klobig abgelehnt.
Merkmale:
  • Containergehäuse, welches die komplette Uhr umschloss
  • Werk: erste Prototypen des Kaliber 13
  • Edelstahlboden des Gehäuses mit dem Schriftzug Eigentum der NVA
  • Uhrenboden ohne Prägung

Ruhla-Kampfschwimmeruhr

Die Ruhla-Kampfschwimmeruhr mit UMF-Quarzwerk löste die Glashütter Uhren mit mechanischen Uhrwerken ab. Gebaut wurden von 1986 bis 1989 etwa 1050 bis 1350 dieser Uhren.
Als Uhrwerk kam das UMF 13-32 (UMF 13-33 ohne Datum) zum Einsatz.
Das Gehäuse wurde nach Vorgaben der NVA-Stabsstelle in Kühlungsborn und der Konstruktionsabteilung in Ruhla im Uhrenwerk Weimar konstruiert und hergestellt.
Merkmale:
  • Gehäuse aus Messing, matt verchromt
  • verschraubtes, gehärtetes Panzeruhrglas
  • verschraubte Schutzkappe über der Krone, Feingewinde M6
  • Nur zu Produktionsbeginn (vermutlich die ersten 100 Stück) hatte die Lünette auf der 12 einen relativ unscheinbaren radioaktiven Leuchtpunkt (RA-266)
  • Flachdichtung 1,25 x 0,95 mm im Gehäuse
  • Beim Serienanlauf kam ein Dederon-Durchzugsband aus Pulsnitz/Sa. zum Einsatz, das Anfang 1988 durch ein PVC-Armband aus dem
    Plasteverarbeitungswerk Eisenach ersetzt wurde.
  • Edelstahlboden mit 6-stelligen Seriennummern (einzelne Zahlen oft nicht auf einer Höhe geprägt) und dem Schriftzug Eigentum der NVA
    Ausnahme: die ersten 10 Uhren der Serie hatten wahrscheinlich keine Prägung auf dem Deckel

Nachbauten

Ruhla-Taucheruhr mit Ronda 315

Nach der Wende waren vermutlich noch eine nicht unerhebliche Anzahl Gehäuse und Zifferblätter/Zeiger für die UMF-Kampfschwimmeruhr im Bestand des Gehäuseherstellers, dem ehemaligen VEB Uhrenwerk Weimar.
Diese Teile wurden unter Verwendung eines Ronda 315 Quarzwerks, wahrscheinlich im Zeitraum 1989/90, in Weimar montiert.
Merkmale:
  • Gehäuse, Messing matt verchromt
  • verschraubtes, gehärtetes Panzeruhrglas
  • verschraubte Schutzkappe über der Krone, Feingewinde M6
  • Flachdichtung 1,25 x 0,95 mm im Gehäuse
  • Arretiernase des Gehäusebodens Stellung „6-Uhr“
  • PVC-Armband mit Stretchzone
  • Edelstahlboden poliert mit 6-stelligen Seriennummern (nachgewiesen: 000 815 bis 000 994)
    (einzelne Zahlen oft nicht auf einer Höhe geprägt) und dem Schriftzug Eigentum der NVA
  • Sekundenzeiger mit rundem Ende
  • Leuchtmasse im Stundenzeiger balkenförmig



Taucheruhr aus dem Jahre 1992

Weimar Herrenarmbanduhr im Military-Look

Um weitere Gehäuse der originalen UMF-Kampfschwimmeruhr zu vermarkten wurde die Gardé Uhren und Feinmechanik Ruhla GmbH
1992 von der Uhrentechnik Weimar GmbH (UTW) mit der Montage von 1000 Uhren beauftragt.
Als Uhrwerke wurden die originalen UMF 13-32 eingesetzt. Die Zifferblätter und Zeiger waren neu.
Merkmale:
  • Gehäuse, Messing matt verchromt
  • verschraubtes, gehärtetes Panzeruhrglas
  • verschraubte Schutzkappe über der Krone, Feingewinde M6
  • Flachdichtung 1,25 x 0,95 mm im Gehäuse
  • Arretiernase des Gehäusebodens Stellung „6-Uhr“
  • neues Zifferblatt im B-Uhren Design mit älterem Ruhla-Schriftzug (ruhla in Schreibschrift)
  • neues Zeigerspiel
  • PVC-Armband mit Stretchzone
  • Edelstahlboden (matt) mit 6-stelligen Seriennummern (nachgewiesen: 000 960 bis 002 062) und dem Schriftzug Eigentum der NVA
  • Sekundenzeiger ohne Leuchtmasse



Repliken von Gardé

1. Gardé Kampfschwimmer Replik

1. Replik von 2011
Anläßlich des 25. Jahrestages der Produktionsaufnahme der UMF-Kampfschwimmeruhr legte die
Gardé Uhren und Feinmechanik Ruhla GmbH 2008 eine, auf 999 Stück limitierte, Replik auf.
Als Uhrwerk kam das originale UMF 13-32 zum Einsatz. Für das Gehäuse diente eine echte UMF-Kampfschwimmer-Uhr
aus dem Ruhlaer Uhrenmuseum als Vorlage. Die Herstellung des Gehäuses erfolgte in China.
Merkmale:
  • Gehäuse aus Edelstahl
  • verschraubtes, gehärtetes Panzeruhrglas
  • verschraubte Schutzkappe über der Krone, Feingewinde M5
  • markanter Leuchtpunkt aus Superluminova für die Lünette auf der 12
  • O-Ringdichtung 0,70 mm im Gehäuse
  • Arretiernase des Gehäusebodens Stellung „12-Uhr“
  • Armband mit den gleichen Abmaße und Oberflächenstrukturen wie das Original vom Plasteverarbeitungswerk Eisenach
  • Edelstahlboden mit 6-stelligen Seriennummern 000 101 bis 001 099 (alle Zahlen sauber auf einer Höhe geprägt) und dem Schriftzug
Eigentum der NVA

2. Gardé Kampfschwimmer Replik

2. Replik von Gardé (grün)
2. Replik von Gardé (blau)
Merkmale:
  • Original Quarzwerk UMF 13-32
  • Leuchtmasse der Zifferblätter in den Farben Grün, Orange, Blau
  • Lasergravierte Seriennummer auf dem Deckel, limitiert auf 500 Stück pro Farbe:
Grün 1364-51: 20001 bis 20499,
Orange 1365-52: 30001 bis 30499
Blau 1366-53: 40001 bis 40499,
  • linksdrehende, rastende Lünette


. . .

Kaliber 61

Die Produktionsgemeinschaft Precis ist eine 1946 von den Glashütter Firmen UROFA & UFAG als Gesellschafter gemeinsam begründete Firma der Rechtsform GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts).

In der Werkfamilie Precis 61 sollen die verschiedenen Entwicklungsstufen bzw. Modifikationen der Kaliber Precis 61, Precis 611, Precis 612 und Precis 613 von 1946 bis 1953 in chronologischer Reihenfolge dargestellt werden.

Die bislang publizierte Kaliberzuordnungen der Kaliberfamilie 61 insbesondere die Zuordnung von Werkveränderungen zu den Kalibervarianten 611-613 haben sich als nicht zutreffend erwiesen. Vielmehr treten die in der Publikation beschriebenen Werkänderungen Kal. 611- "verbessertes Gesperr"; Kal. 612 - "verbessertes Federhauslager" und Kal. 613 - "zweiteiliger Federkern" nicht in dieser Folge, sondern nur gemeinsam auf.

Die nachstehend erfolgte neue Zuordnung von Werkvarianten zu Kaliberbezeichnungen stellt derzeit eine Arbeitshypothese auf Basis von Indizien dar, die durch Auswertung der Zerlegung von zahlreichen Uhren dieser Kaliberfamilie gewonnen wurde. Ein abschließender Nachweis ist allerdings erst über eindeutige Dokumente der Precis wie zB. Konstruktionszeichnungen möglich.

Hersteller
Kaliber
Unterscheidungsmerkmale,
Bemerkungen und Detailansichten
Werkansicht
Zifferblattseite
Werkansicht
Rückseite
Precis
Precis/Urofa 61
Schriftzug auf Räderwerkplatine Platine Urofa 61 oder
Urofa 61 Wiederaufbau 1.Serie,

3 Schrauben in Räderwerkplatine,
einteiliger Federkern,
geschlitzte Mittelplatine für leichte Entnahme
des Federhauses,
Precis D.JPG
Glashütter Gesperr mit aussenliegender Sperrfeder,
Anzahl der Lagersteine 7 oder 15
(auch 2 zus. Steine für Minutenrad bekannt)

Urofa 61 A Werkansicht.jpg
Precis
Precis/Urofa 611
angedeuteter Streifenschliff

4 Schrauben in Räderwerkplatine
einteiliger Federkern,
geschlitzte Mittelplatine für leichte Entnahme
des Federhauses,
Glashütter Gesperr mit aussenliegender Sperrfeder,
Anzahl der Lagersteine 7 oder 15

Urofa 611 Werkansicht ZB.jpg Urofa 611 Werkansicht.jpg
Precis
Precis/Urofa 612
angedeuteter Streifenschliff, später ohne,

4 Schrauben in Räderwerkplatine,
einteiliger Federkern,
geschlitzte Mittelplatine für leichte Entnahme
des Federhauses,
Glashütter Gesperr mit aussenliegender Sperrfeder,
Anzahl der Lagersteine 7 oder 15,
Bezeichnung Urofa 612 auf dem Sperrrad möglich,
mit Bohrung in Mittelplatine für Winkelhebelführung
Urofa 612 Werkansicht Loch.jpg,
Winkelhebel mit Führungsstift
Urofa 612 Winkelhebel.jpg

Urofa 612 Werkansicht ZB.jpg
Urofa 612 B Werkansicht ZB.jpg
Urofa 612 A Werkansicht.jpg
Urofa 612 B Werkansicht.jpg
Precis
Precis/Urofa/GUB 613
einige Werke mit Genfer Streifen,

4 Schrauben in Räderwerkplatine in neuer Position und
3 verdeckte Passstifte für die Platine,
zweiteiliger Federkern,
Urofa 613 zweit. Federkern.jpg
runder Sperrkegel mit verdeckter Sperrfeder,
neues Federhauslager ohne Schlitz in der Mittelplatine,
Urofa 613 Federhauslager.jpg
Nummerierung der Räderwerkplatine bei den letzten
Werken,
weitere Änderungen im Laufe des Bauzeitraums: z.B.
geschlitzter innerer Teil des Federkerns und
Urofa 613 z. Ferderkern.jpg
die Form des Unruhklobens

Urofa 613 A Werkansicht ZB.jpg
Urofa 613 B Werkansicht ZB.jpg
Urofa 613 C Werkansicht ZB.jpg
Urofa 613 A Werkansicht.jpg
Urofa 613 B Werkansicht.jpg
Urofa 613 C Werkansicht.jpg

Monatsschrift für FEINMECHANIK UND OPTIK

Ausgabe Info/Bild Kommentar
Sept.
1956
Eine der neusten Entwicklungen auf der Leipziger Herbstmesse 1956 wird von der Uhrenfabrik VEB "Klement Gottwald", Ruhla/Thüringen, auf den Markt gebracht mit dem Kaliber 65. Hierbei könnte es sich um die UMF M 65 Ausführung b mit eigener Hemmung handeln.
Feb.
1959
*Fachausschuß Uhrentechnik:
Neu erscheinen die Wecker mit Kaliber UMF M 6B.
Die Fertigung der UMF Modell 2 mit Zentralsekunde im Nebenfluß wurde vom Handel abgelehnt. Statt dessen kommt ein 17-steiniges Werk mit Zentralsekunde im Kraftfluß (Ausstoß im I. Quartal 1959).
Die 0-Serie einer 5-steinigen Armbanduhr (UMF M 9) kommt wegen neuer Investionen verspätet.
M 2c mit indirekter Zentralsekunde wurde auf der LHM 58 vorgestellt

1959 wurde die Weiterentwicklung der M 2 mit indirekter Zentralsekunde vorgestellt
wie ging es weiter?

März

1959

FuO1959 c.jpg
2 - UMF Ref. 616/404 Z RP mit UMF M 6B
3 - UMF Ref. 617/494 B RP mit UMF M 6B
4 - UMF Ref. 618/494 B RP mit UMF M 6B
5 - UMF Ref. 619/404 B RP mit UMF M 6B

UMF Wecker Modell 6B:

quadratische Platine,
neues Gesperr,
Hemmung mit Sicherheitsmesser und -rolle,
längere Weckzeit durch Veränderung der Übersetzung im Räderpaar,
Hammer seperat eingebaut,
Werkträger bajonettverschlußartig auf die vier Werkpfeilerenden aufgesetzt und mit Excenter verriegelt.
Laut Ruhla-Buch wurde UMF M 6 bereits 1953 durch UMF 69 abgelöst. Nach diesen Berichten wurde UMF M 6 1959 durch UMF M 6B ersetzt.

Wann kam dann UMF M 69?

April
1959
FuO1959 b.jpg
  • Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1959 werden neue Modelle der UMF Start und Chronos gezeigt:

'gelbe' UMF-Start-Modelle

416/4/708 (schwarze Zone)
416/4/712 (schwarzer Ring)
416/4/710 (hell)

'gelbe' UMF-Chronos-Modelle

4404/4/605 (mit Zone)
4404/4/603 (hell)

(FEINMECHANIK UND OPTIK April 1959}

FuO1959 a.jpg



  • Außerdem stellte die UMF die langersehnte Stoppuhr mit Schleppzeiger vor (im I. Quartal 1959 ausgeliefert).

(FEINMECHANIK UND OPTIK April 1959}

Die Stoppuhr-Kaliberbezeichnungen im Watch-Wiki stimmen nicht mit denen im Buch überein!--Holger (Diskussion) 20:46, 18. Okt. 2012 (CEST)




März
1960
FuO1960.jpg

- Zitat: "Der VEB Klement Gottwald, Uhren- und Maschinenfabrik, Ruhla zeigte die neuentwickelte Armbanduhr "Modell 9" (Bild 1 und 2) ...
Das vorhandene Weckersortiment erfuhr durch den Leisetickwecker (Bild 3)(UMF 6E = UMF 69E) eine wertvolle Bereicherung. Das Werk ... stellt eine Weiterentwicklung der bewährten Kaliber 6B und 6C dar.

.
Januar
1963
*Neues UMF-Uhrenmodell entwickelt

"Eine neue nullsteinige Armbanduhr "Modell 24" haben die Mitglieder einer sozialistischen Arbeitsgemeinschaft
der volkseigenen Uhren- und Maschinenfabrik Ruhla (UMF) in der kurzen Zeit von drei Monaten konstruiert und entwickelt. ...
Bereits am 1. April 1963 - das sind einige Monate vor dem ursprünglichen termin - soll die Massenfertigung beginnen. ...
... sorgen dafür, daß noch im Jahr 1962 die Nullserie gefertigt wurde."

Mai
1963
FuO05-1963.jpg
  • Leipziger Frühjahrsmesse

"... brachte interessante Neuerscheinungen. Dazu gehörten u.a. die 15steinige elektrische Herrenarmbanduhr
"electric" vom VEB Klement Gottwald, Uhren- und Maschinenfabrik Ruhla (Thür.)..."




FuO05-1963-2.jpg

"Vom VEB (K) Feinmeschanische Werkstätten Zella-mehlis wurden Küchenuhren (Bild 5) ...
... sowie Kordeluhren (Bild 6) ... ausgestellt. Sämtliche Erzeugnisse sind mit einem neuen
8-Tage-Gehwerk (Bild 7 und 8) mit 2steinigem Gangregler ausgerüstet."





FuO05-1963-1.jpg

"... sollen ... Uhren der Firma Sico mit einem 8-Tage-Gehwerk mit standardisiertem Schwebegang (Typ 9)(Bild 17, 18, und 19)
versehen werden. ..."



--Fuchsgiro Diskussion Beiträge Email 12:46, 21. Dez. 2012 (CET)

September
1963
*Fachausschutzsitzung des FA Uhrentechnik der Kammer der Technik vom 6. und 7 Mai 1963 in Ruhla

"... In der Fertigungstechnologie sind Verbesserungen an den Modelllen 3 und 23.1 vorgesehen. Durch den Einbau temperaturkompensierender Spiralen auch im Reisewecker und den steinlosen Armbanduhren soll die Qualität erhöht werden.
... Eine völlige Neuentwicklung stellt das steinlose Stiftanker-Armbanduhrwerk Modell 23.1 dar, welches wahlweise mit Normalsekunde, Zentralsekunde oder Kalenderangabe gebaut wird. ..."

"Die Damenarmbanduhren Modell 3 sollen im Herbst überarbeitet neu herrauskommen, und am Modell 33 soll eine Sperrklinke nach einem Vorschlag von Herrn Schöbel eingsetzt werden.
... In den Katalogen werden künftig die Uhren neue Verkaufnummern nach dem Lochkartensystem erhalten ..."
"Da die Produktion von geringen Stückzahlen nicht rentabel ist, wurde die Fertigung von Stoppuhren eingestellt."


--Fuchsgiro Diskussion

Beiträge Email 14:00, 21. Dez. 2012 (CET)
23.1/23.2 ist eine Handelsbezeichnung für das Kaliber 24

November
1963
FuO11-1963.jpg
  • Leipziger Herbstmesse
    • UMF Ruhla

"... Bei dem Modell 23.2 (Bild 2) handelt es sich um eine nullsteinige Armbanduhr. Besonders bemerkenswert ist,
daß es durch die konstruktive Auslegung des Datummechanismus möglich wurde, standardisierte Gehäuse für die
Uhren mit und ohne Datum zu benutzen, ..."
Das Modell 39 verkörpert eine 15steinige flache Herrenarmbanduhr mit Schweizer Palettenankerhemmung. ..."



Weckermodelle (Theorie)

Wecker Thiel Modell 6 (runde Platine) = 6A (mit Entstehung 6B ? )
Nachfolger Thiel Modell 6B
Nachfolger/Abart Thiel Modell 6C


60-XX = M6 Hammer hinter dem Werk (Rückwandglockenwecker)
61-XX = M6 Hammer im Werk (frei schwingende Rückwandglocke auf Glockenträger)
62-XX = M69 Hammer im Werk (frei schwingende Rückwandglocke auf Glockenträger)
63-XX = M69 Hammer hinter dem Werk (Rückwandglockenwecker)
64-XX = M69 Hammer über dem Werk (Doppelglockenwecker)
65-XX = M69E Leisetick-Wecker
66-XX = M60 Kampfwecker-Carmen
67-XX = M67

Uhrenhersteller in der DDR

-LHM 1956: Kunsthandwerker Walter Heber/Leipzig - Tischuhr aus Messing und Leder mit Ruhlawerk
--Fuchsgiro Diskussion Beiträge Email 17:04, 18. Okt. 2012 (CEST)


GUB-Modelle/Schachtel Übersicht

Modell Uhr Gehäuse-/
Werknummer
Garantieschein/
hergestellt am/
verkauft am
Schachtel ehem. Preis Sonstiges
Urofa 61 Urofa Herrenarmbanduhr Urofa 61.jpg nein Urofa 61 Schachtel.jpg
GUB 60 GUB Herrenarmbanduhr mit GUB 60.jpg ?
60-38223
Ja
23.03.1953
17.04.1953
GUB Herrenarmbanduhr mit GUB 60 Schachtel.jpg 170 DM VEB Mechanik
Glasshütter Uhrenbetriebe