UMF M 24: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Werk '''UMF M 24''' gab es in verschiedenen Ausführungen, die im Laufe der Jahre entstanden. Die einzelnen Ausführungen sind in chronologischer Reihenfolge in der [[Werkfamilie M 24]] beschrieben.<br> | Das Werk '''UMF M 24''' gab es in verschiedenen Ausführungen, die im Laufe der Jahre entstanden. Die einzelnen Ausführungen sind in chronologischer Reihenfolge in der [[Werkfamilie M 24]] beschrieben.<br> | ||
Die angegebenen Produktionszeiträume haben fließenden Übergangscharakter, da es durch Verwendung von Lagerbeständen bzw Schwierigkeiten bei der Fertigung der neuen Teile oft zu Parallelproduktion kam.| | Die angegebenen Produktionszeiträume haben fließenden Übergangscharakter, da es durch Verwendung von Lagerbeständen bzw Schwierigkeiten bei der Fertigung der neuen Teile oft zu Parallelproduktion kam.| |
Version vom 3. Juni 2012, 19:42 Uhr
UMF M 24 Zur Werkfamilie UMF Modell 24 gehören:
Die UMF-Kaliber wurden mit Einführung bzw. Veränderung des Kalibernummernsystem der UMF Ruhla gültig. Sie fanden, auf Grund der 10-jährigen Ersatzteilhaltungspflicht, auch nach der Produktionseinstellung Verwendung. Der u.a. Produktionszeitraum umfaßt alle Kaliberbezeichnungen. KaliberbeschreibungDie neue Gestellfertigung der M 24 wird am 18. April 1967 als erste durchgängig automatisierte Fertigungslinie in Betrieb genommen. Auch die Räderfertigung der M 24 kann im Oktober 1969 als durchgängig automatisierte Fertigungslinie in Betrieb genommen werden. 1973 wird der erste Montgeautomat in Betrieb genommen == Ausführungen und deren Merkmale (chronologisch)==
Das Werk UMF M 24 gab es in verschiedenen Ausführungen, die im Laufe der Jahre entstanden. Die einzelnen Ausführungen sind in chronologischer Reihenfolge in der Werkfamilie M 24 beschrieben. Literatur
Herausgeber: Förderverein Uhrentradition Ruhla e. V. Weiterführende Informationen |
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