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Ereignisse

Die Vereinigte Werke Deutscher Uhrmacher GmbH läßt sich am 27. Januar 1926 das Markenzeichen VW schützen.
Die UROFA kauft am 10. August 1926 den Maschinenpark und die Werkzeuge der Uhrenfabrik Emile Judith auf.
Am 1. Juli 1926 wird eine Interessengemeinschaft zwischen der Firma Junghans, der Uhrenfabrik Hamburg-Amerika und der Vereinigten Freiburger Uhrenfabrik A.G. gegründet.
Am 7. Dezember 1926 gründet die Girozentrale Sachsen die Betriebe UROFA und UFAG.
Die Zifferblattfabrik Glashütte G.m.b.H. wird am 7. Dezember 1926 gegründet.
Fritz J. Assmann gründet die J. Assmann GmbH.
Paul Löwe ist von 1919 bis 1926 Obermeister der Deutschen Präzisions-Uhrenfabrik e.G.m.b.H.
Ende 1926, Anfang 1927 entsteht aus der Konkursmasse der Deutschen Präzisions-Uhrenfabrik e.G.m.b.H die UROFA und deren Schwesterunternehmen, die UFAG.
In Berlin findet 1926 eine fachwissenschaftliche Besprechung statt die zur Gründung der „Gesellschaft für Zeitmesskunde und Uhrentechnik“ führt.
Hugo Müller zieht sich 1926 in das Privatleben zurück.
Im Mai 1926 wird die "Ankra" e.G.m.b.H., Leipzig in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Leipzig eingetragen.

C. Dégallier à Gèneve wird am 21. Juli 1926 in Edmond Dégallier umbenannt.
Der Maschinenpark und die Werkzeuge der Uhrenfabrik Emile Judith werden am 10. August 1926 von der UROFA aufgekauft.
Die Harwood Perpetual wird 1926 auf der Basel Messe vorgestellt.
Am 27. Dezember 1926 verbünden sich die Ad. Michel SA mit der Fabrique d'Horlogerie de Fontainemelon (FHF) und der A. Schild SA zur Ebauches-AG.
1926 wird die weltweit erste patentierte wasserdichte Uhr unter dem Namen „Oyster“ von Rolex vorgestellt.

Gustave-Roger Sandoz wird am 30. April 1926 zum Kommandeur der Ehrenlegion ernannt.
Blancpain SA lanciert 1926 ein Armbanduhrenmodell mit dem Namen "Harwood" am französischen Markt.
Léon Hatot übergibt 1926 die Leitung der Firma Leon Hatot S.A. an seinen Schwiegersohn Edouard Dietsch.