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'''Wir ziehen um, Grossmann Uhren GmbH.'''
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[[Datei:Neubau Grossmann Uhren GmbH.jpg|140px|right|Manufakturgebäude [[Grossmann Uhren GmbH]] an der Uferstraße]]
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Glashütte Dezember 2023<br>
Glashütte, 20. Januar 2012
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'''9. Glashütter Antik-Uhrenbörse'''
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[[Datei:2016-03 presse Glashuetter-Antik-Uhrenboerse.jpg|thumb|140px|Glashütter Antik-Uhrenbörse]]
  
Die [[Grossmann Uhren GmbH]] in Glashütte bezieht zum [[30. Januar]] [[2012/de|2012]] ein direkt an der Uferstraße des Müglitztals gelegenes, neues Manufakturgebäude und vereint damit in Zukunft
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Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt.
alle Bereiche des Unternehmens unter einem Dach.  
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Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.  
  
Der Neubau bietet nicht nur optimale Bedingungen für die Herstellung der mechanischen
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Datum: Sonntag, 26. Mai 2024<br>
Zeitmesser. Mit ihm gelingt es der Manufaktur [[Großmann, Karl Moritz|Moritz Grossmann]] auch vis-à-vis zu den Firmen [[Glashütter Uhrenbetrieb GmbH/de|Glashütte Original]], [[Lange Uhren GmbH]] und [[NOMOS Glashütte/SA|Nomos]] einen weiteren Traditionsstandort des Uhrmacherhandwerks in Glashütte wieder zu beleben. Denn hier wurden bereits
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Uhrzeit: 9 – 17 Uhr<br>
Anfang des 20. Jahrhunderts erfolgreich mechanische Armbanduhrenwerke produziert, die
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Preis: 5,00 Euro pro Person<br>
der legendären [[UROFA]].
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(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum <br>
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[[9. Glashütter Antik-Uhrenbörse|>>>Mehr>>>]]
  
Der selbstbewusst aufragende Baukörper der neuen Grossmann-Manufaktur erinnert an ein
 
am Hang des Müglitztales vertäutes Schiff. Seine klare, schnittige Kubatur betont die
 
Funktionalität des Gebäudes. Die nuancierte Fassadengestaltung ist sichtbarer Ausdruck der
 
unterschiedlichen Bereiche des Unternehmens. 
 
  
[[Wir ziehen um, Grossmann Uhren GmbH.|>>> mehr >>>]]
 
 
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'''Uhren und Schach in Hamburg'''
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Paris, September/Oktober 2020
[[Datei:Alexander Shorokhov und Schachgroßmeister Niclas Huschenbeth.jpg|140px|right|[[Shorokhov, Alexander|Alexander Shorokhov]] und Schachgroßmeister Niclas Huschenbeth]]
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[[Datei:H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger (1).jpg|thumb|140px|H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger]]
Hamburg, 14. Januar 2012
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'''Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.'''
 
 
''Die [[Alexander Shorokhoff|Uhrenmanufaktur Alexander Shorokhoff]] präsentiert ihre neuen Modelle der AVANTGARDE Kollektion exklusiv bei dem Hamburger [http://meister-lalla.de Juwelier Lalla].''
 
  
„Die Herstellung von hochwertigen Uhren und das Spiel mit König und Dame haben viel gemeinsam: Beides erfordert höchste Präzision, Intelligenz und Kreativität.“ Mit diesen Worten begrüßte [[Shorokhov, Alexander|Alexander Shorokhov]] in Hamburg die zahlreichen Gäste, die am [[14. Januar]] anlässlich der Präsentation der AVANTGARDE Kollektion zu Meister Lalla, dem Juwelier am Hamburger Hauptbahnhof, gekommen waren.
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Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie [[Rodanet]] mit dem Titel [[H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris]] veröffentlicht. ''(H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule)''. Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem [[Rodanet, Julien Hilaire|Julien Hilaire Rodanet]], [[Rodanet, Auguste Hilaire|Auguste Hilaire Rodanet]] mit der angesehenen [[Uhrmacherschule von Paris|Ecole d'Horlogerie de Paris]] und [[Rodanet, Henri|Henri Rodanet]] der Direktor bei [[Jaeger, Edmond|Jeager]] wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei [[Jaeger-LeCoultre]] beteiligt war.
  
Arthur Lalla, das Hamburger Urgestein der Schmuckbranche, zeigte sich beeindruckt von der ...
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[[Neues Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet|>>>Mehr>>>]]
  
[[Uhren und Schach in Hamburg|>>> mehr >>>]]
 
 
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Glashütte, 14. Oktober 2022
'''Das Uhrenmodell Zürich von NOMOS Glashütte erhält den GOOD DESIGN Award'''
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[[Datei:Freundeskreis Wappen 1.png|100px|left]]
[[Bild:NOMOS ZÜRICH 1.jpg|140px|right|Die [[NOMOS Zürich]] nach Entwürfen von Hannes Wettstein]]
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[[Datei:Freundeskreis Wappen 2.png|120px|right]]
Glashütte, 23. Dezember 2011
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'''Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.'''
  
Die [[Manufaktur]] [[NOMOS Glashütte/SA]] freut sich über die Auszeichnung mit dem renommierten GOOD DESIGN Award 2011 des Chicago Athenaeum für ihre [[Armbanduhr]] [[NOMOS Zürich|Zürich]]. Es ist die dritte wichtige internationale Designauszeichnung für diese Uhr nach dem red dot design award und dem iF product design award. Der Preis bestätigt den Anspruch von NOMOS, traditionelles Glashütter Uhrmacherhandwerk mit zeitlosem modernen Design zu kombinieren.
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Beim gut besuchten verschoben Treffen des [[Freundeskreis Glashütter Uhrmacherkunst e.V.|Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.]] kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.  
  
Auch im [[Wettstein, Hannes|Zürcher Studio Hannes Wettstein]], welches diese Uhr entworfen hat, ist man stolz ...
 
 
[[Das Uhrenmodell Zürich von NOMOS Glashütte erhält GOOD DESIGN Award|>>> mehr >>>]]
 
 
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Glashütte, März 2021<br>
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'''Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt'''
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[[Datei:A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021.jpg|thumb|140px|Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021]]
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[[Datei:Fünf-Minuten-Uhr.jpg|thumb|140px|Fünf-Minuten-Uhr]]
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Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.
  
'''Senator Observer 1911 – Julius Assmann'''
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Vor 180 Jahren, am [[12. April]] [[1841/de|1841]], wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa./de|A. Lange & Söhne]] an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer [[Gutkaes, Johann Christian Friedrich (16.06.1785-08.08.1845)|Johann Christian Friedrich Gutkaes]] der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers [[Ferdinand Adolph Lange]]. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.
[[Datei:Senator Observer 1911 100-15-04-04-04 1.jpg|140px|right|'''''Die Senator Observer 1911 – Julius Assmann''''' auf 25 Stück weltweit limitiert.]]
 
Glashütte, 19. Dezember 2011
 
  
''Glashütte Original präsentiert voll Stolz und in Anlehnung an die 165jährige Geschichte der Uhrmacherkunst in Glashütte den limitierten Zeitmesser Senator Observer 1911 – Julius Assmann.''
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'''Ein folgenreicher Auftrag'''  
  
Dieses außergewöhnliche Modell, von Hand in der Manufaktur gefertigt und auf 25 Stück weltweit limitiert, zollt zwei außergewöhnlichen Männern mit Pioniergeist Tribut: Julius Assmann und Roald Amundsen.
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Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.
  
[[Assmann, Julius (1827-1886)|Julius Assmann]] gründete sein [[J. Assmann/Glashütte i.SA, Deutsche Anker-Uhren-Fabrik|eigenes Unternehmen]] im Alter von 25 Jahren und gilt ...
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[[Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt|>>>Mehr>>>]]
  
[[Senator Observer 1911 – Julius Assmann|>>> mehr >>>]]
 
 
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'''Glashütter Uhren – Wie alles begann'''
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[[Datei:Sonderausstellung Glashütter Uhren – Wie alles begann (1).jpg|140px|right|Glashütter Uhren – Wie alles begann]]
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Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte
  
'''A. Lange & Söhne – Feine Uhren aus Sachsen'''
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Glashütte 18. September 2020
[[Datei:A Lange & Söhne – Feine Uhren aus Sachsen.jpg|140px|right|A. Lange & Söhne – Feine Uhren aus Sachsen]]
 
Glashütte, Dezember 2011
 
  
''Das Buch „A. Lange & Söhne Feine Uhren aus Sachsen“ von [[Reinhard Meis]] ist ein Standardwerk von enzyklopädischer Präzision und ein „Muss“ für jeden wahren Liebhaber der mechanischen Uhrmacherei.''
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Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.
  
„Zukunft braucht Herkunft“ – drei Worte reichten dem deutschen Philosophen Odo Marquard, um die Erkenntnis zusammenzufassen, dass die neue Welt nicht sein kann ohne die alten Fertigkeiten. Sie taugen auch als Quintessenz aus Reinhard Meis’ Standardwerk über Deutschlands wohl berühmteste Uhrenmarke [[A. Lange & Söhne]]. Detail- und kenntnisreich schlägt der Autor eine Brücke von der großen Vergangenheit der Marke im 19. Jahrhundert zu ihrer heutigen Bedeutung an der Spitze der internationalen Feinuhrmacherei.
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[[Glashütter Uhren – Wie alles begann|>>> mehr >>>]]
  
Acht Jahre lang hat sich Reinhard Meis, Autor renommierter Uhrenfachbücher ...
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 16:55 Uhr

AKTUELLES
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Glashütte Dezember 2023
9. Glashütter Antik-Uhrenbörse

Glashütter Antik-Uhrenbörse

Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt. Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.

Datum: Sonntag, 26. Mai 2024
Uhrzeit: 9 – 17 Uhr
Preis: 5,00 Euro pro Person
(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum

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Paris, September/Oktober 2020

H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger

Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.

Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet mit dem Titel H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris veröffentlicht. (H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule). Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem Julien Hilaire Rodanet, Auguste Hilaire Rodanet mit der angesehenen Ecole d'Horlogerie de Paris und Henri Rodanet der Direktor bei Jeager wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei Jaeger-LeCoultre beteiligt war.

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Glashütte, 14. Oktober 2022

Freundeskreis Wappen 1.png
Freundeskreis Wappen 2.png

Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.

Beim gut besuchten verschoben Treffen des Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V. kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.



Glashütte, März 2021
Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt

Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021
Fünf-Minuten-Uhr

Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.

Vor 180 Jahren, am 12. April 1841, wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert A. Lange & Söhne an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer Johann Christian Friedrich Gutkaes der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers Ferdinand Adolph Lange. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.

Ein folgenreicher Auftrag

Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.

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Glashütter Uhren – Wie alles begann

Glashütter Uhren – Wie alles begann

Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte

Glashütte 18. September 2020

Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.

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