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'''Ausgezeichnet in Wien'''
 
[[Datei:Große Lange 1 Ref 117 032.jpg|140px|right|Sieger in der Kategorie „Klassische Eleganz“: <br>[[GROSSE LANGE 1]].]]
 
Glashütte, Dezember 2012
 
 
''A. Lange & Söhne erhält vier Auszeichnungen im Rahmen der „Presse“-Uhrengala in Wien.''
 
  
Auf der Uhrengala der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ belegte die [[GROSSE LANGE 1]] in der Kategorie „Klassische Eleganz“ zwei erste Plätze. Der [[Wunder gibt es immer wieder - Meisterwerke sächsischer Ingenieurskunst|DATOGRAPH AUF/AB]] erhielt in der Kategorie „Große [[Komplikation]]“ zwei zweite Plätze. Lange-CEO Wilhelm Schmid sowie [[Walter Lange]], Gründer der [[Lange Uhren GmbH]], nahmen ...
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Glashütte Dezember 2023<br>
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'''9. Glashütter Antik-Uhrenbörse'''
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[[Datei:2016-03 presse Glashuetter-Antik-Uhrenboerse.jpg|thumb|140px|Glashütter Antik-Uhrenbörse]]
  
[[Ausgezeichnet in Wien|>>> mehr >>>]]
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Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt.
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Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.
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'''Eigenlob: NOMOS Glashütte räumt alles ab'''
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Datum: Sonntag, 26. Mai 2024<br>
[[Datei:NOMOS Orion 33 rose.jpg|140px|right|NOMOS Orion 33 rose]]
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Uhrzeit: 9 – 17 Uhr<br>
Glashütte, 12. Dezember 2012
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Preis: 5,00 Euro pro Person<br>
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(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum <br>
  
''In München und Wien erringen Uhren von NOMOS Glashütte auf einen Schlag vier erste Preise – nie erhielt eine Marke bei Publikumswahlen mehr Auszeichnungen''
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[[9. Glashütter Antik-Uhrenbörse|>>>Mehr>>>]]
  
Gleich vier Mal musste [[NOMOS]] Glashütte bei der Preisverleihung in Wien auf die Siegertreppe, insgesamt 40 Stufen hoch und wieder hinab. Schon im letzten Jahr erhielt die Marke auf einen Schlag fünf Auszeichnungen bei der Preisverleihung zu den Uhrenwahlen von [[MunichTime]] und [[ViennaTime]]. In diesem Jahr gab es sechs – darunter, siehe oben, gleich vier erste Plätze. Wenn das so weiter geht, flachst Alexander Linz von der Wiener Tageszeitung „Die Presse“, „übernimmt NOMOS irgendwann die ganze Veranstaltung“.
 
  
Mit den Modellen [[Nomos Tangomat|Tangomat]] GMT, [[NOMOS Zürich|Zürich]] braungold und ...
 
 
[[Eigenlob: NOMOS Glashütte räumt alles ab|>>> mehr >>>]]
 
 
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Paris, September/Oktober 2020
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[[Datei:H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger (1).jpg|thumb|140px|H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger]]
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'''Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.'''
  
'''Die Erleuchtung des Großdatums'''
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Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie [[Rodanet]] mit dem Titel [[H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris]] veröffentlicht. ''(H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule)''. Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem [[Rodanet, Julien Hilaire|Julien Hilaire Rodanet]], [[Rodanet, Auguste Hilaire|Auguste Hilaire Rodanet]] mit der angesehenen [[Uhrmacherschule von Paris|Ecole d'Horlogerie de Paris]] und [[Rodanet, Henri|Henri Rodanet]] der Direktor bei [[Jaeger, Edmond|Jeager]] wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei [[Jaeger-LeCoultre]] beteiligt war.
[[Datei:GROSSE LANGE 1 „Lumen“.jpg|140px|right|Die '''''Große Lange 1 „Lumen“:''''' <br>Ein halbtransparentes Zifferblatt gibt den Blick frei auf den genialen Mechanismus der ersten nachtleuchtenden Großdatumsanzeige von A. Lange & Söhne.]]
 
Glashütte, Dezember 2012
 
  
''Die limitierte GROSSE LANGE 1 „Lumen“ sorgt für Erleuchtung: ein halbtransparentes Zifferblatt gibt den Blick frei auf den genialen Mechanismus der ersten nachtleuchtenden Großdatumsanzeige von A. Lange & Söhne.''
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[[Neues Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet|>>>Mehr>>>]]
  
Bei seinem ersten Erscheinen sorgte es für Furore und setzte einen Trend, der viele Nachahmer fand: das [[Lange Uhren GmbH|Lange]]-[[Großdatum]]. Zusammen mit dem dezentral aufgebauten [[Zifferblatt]] machte es die [[LANGE 1]] zum unverwechselbaren Designklassiker. Das Geheimnis des komplexen Mechanismus, der eine bis dahin nicht für möglich gehaltene Größe der [[Datumsanzeige]] erlaubte, blieb jedoch unter dem massiv silbernen Zifferblatt
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Glashütte, 14. Oktober 2022
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[[Datei:Freundeskreis Wappen 1.png|100px|left]]
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'''Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.'''
  
Dieses Geheimnis lüftet jetzt die [[GROSSE LANGE 1]] mit dem lateinischen Zusatz „Lumen“. Der Name des auf 200 Exemplare limitierten Zeitmessers im [[Platin]]gehäuse ist ...
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Beim gut besuchten verschoben Treffen des [[Freundeskreis Glashütter Uhrmacherkunst e.V.|Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.]] kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.  
  
[[Die Erleuchtung des Großdatums|>>> mehr >>>]]
 
 
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Glashütte, März 2021<br>
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'''Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt'''
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[[Datei:A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021.jpg|thumb|140px|Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021]]
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[[Datei:Fünf-Minuten-Uhr.jpg|thumb|140px|Fünf-Minuten-Uhr]]
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Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.
  
'''iF design award für NOMOS Glashütte'''
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Vor 180 Jahren, am [[12. April]] [[1841/de|1841]], wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa./de|A. Lange & Söhne]] an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer [[Gutkaes, Johann Christian Friedrich (16.06.1785-08.08.1845)|Johann Christian Friedrich Gutkaes]] der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers [[Ferdinand Adolph Lange]]. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.  
[[Datei:NOMOS Tangomat GMT Plus.jpg|140px|right|NOMOS Tangomat GMT Plus]]
 
Glashütte, November 2012.
 
  
''„Zeitzeichen der Moderne“: Tangomat GMT Plus von NOMOS Glashütte gewinnt den iF product design award 2013. Bereits 2012 prämierte die International Forum Design GmbH eine NOMOS-Uhr.''
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'''Ein folgenreicher Auftrag'''  
  
Über 3000 Produkte standen zur Wahl, [[NOMOS Glashütte/SA|NOMOS Glashütte]] hat mit Tangomat GMT Plus gewonnen. Die Besonderheit der Uhr, deren Gestaltung auf der des Klassikers [[Nomos Tangente|Tangente]] beruht, ist eine zweite [[Zeitzone]] und ein entsprechend neues Zifferblattdesign. 49 internationale Jurorinnen und Juroren vermochte die neue Uhr zu überzeugen.
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Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.
  
Die Gestalter der außergewöhnlichen ...
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[[Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt|>>>Mehr>>>]]
  
[[IF design award für NOMOS Glashütte|>>> mehr >>>]]
 
 
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'''Glashütter Uhren – Wie alles begann'''
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[[Datei:Sonderausstellung Glashütter Uhren – Wie alles begann (1).jpg|140px|right|Glashütter Uhren – Wie alles begann]]
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Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte
  
'''Zum Beginn einer neuen Zeitrechnung'''
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Glashütte 18. September 2020
[[Datei:LANGE 1 TOURBILLON EWIGER KALENDER.jpg|140px|right|LANGE 1 TOURBILLON EWIGER KALENDER]]
 
Glashütte, November 2012
 
  
''Am 21. Dezember 2012 schließt sich der aktuelle 400-Jahre-Zyklus des Maya-Kalenders. Manche Esoteriker sehen deshalb das Ende der Welt nahen. Die Uhrmacher von A. Lange & Söhne lassen sich davon nicht beeindrucken und bringen rechtzeitig zum Beginn der neuen Zeitrechnung eine der innovativsten Tourbillonuhren mit ewigem Kalender in den Handel.''
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Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.
  
Die LANGE 1 TOURBILLON EWIGER KALENDER wurde für all diejenigen entwickelt, die der Zukunft mit Zuversicht entgegen sehen und dabei nicht auf einen genauen Kalender verzichten wollen. Denn ihr ewiges Kalendarium muss erst im Jahr 2100 um einen Tag korrigiert werden. Wer so langfristig denkt, muss ein Optimist sein und wird sich von Weltuntergangsphantasien, wie manche sie mit dem [[Kalenderwerk#Maya-Kalender|Maya-Codex]] in Verbindung bringen, nicht aus der Ruhe bringen lassen.
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[[Glashütter Uhren – Wie alles begann|>>> mehr >>>]]
  
Der rund 800 Jahre alte Maya-Codex ist erstaunlich präzise in seinen astronomischen Berechnungen und bestimmt den [[21. Dezember]] [[2012/de|2012]] als ...
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 16:55 Uhr

AKTUELLES
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Glashütte Dezember 2023
9. Glashütter Antik-Uhrenbörse

Glashütter Antik-Uhrenbörse

Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt. Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.

Datum: Sonntag, 26. Mai 2024
Uhrzeit: 9 – 17 Uhr
Preis: 5,00 Euro pro Person
(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum

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Paris, September/Oktober 2020

H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger

Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.

Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet mit dem Titel H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris veröffentlicht. (H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule). Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem Julien Hilaire Rodanet, Auguste Hilaire Rodanet mit der angesehenen Ecole d'Horlogerie de Paris und Henri Rodanet der Direktor bei Jeager wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei Jaeger-LeCoultre beteiligt war.

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Glashütte, 14. Oktober 2022

Freundeskreis Wappen 1.png
Freundeskreis Wappen 2.png

Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.

Beim gut besuchten verschoben Treffen des Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V. kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.



Glashütte, März 2021
Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt

Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021
Fünf-Minuten-Uhr

Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.

Vor 180 Jahren, am 12. April 1841, wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert A. Lange & Söhne an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer Johann Christian Friedrich Gutkaes der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers Ferdinand Adolph Lange. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.

Ein folgenreicher Auftrag

Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.

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Glashütter Uhren – Wie alles begann

Glashütter Uhren – Wie alles begann

Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte

Glashütte 18. September 2020

Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.

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