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'''Die 1815 „200th Anniversary F. A. Lange“'''
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Glashütte Dezember 2023<br>
[[Datei:A. Lange & Söhne 1815 „200th Anniversary F. A. Lange“ .jpg|140px|right|Die 1815 „200th Anniversary F. A. Lange“.]]
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'''9. Glashütter Antik-Uhrenbörse'''
Glashütte, Februar 2015
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[[Datei:2016-03 presse Glashuetter-Antik-Uhrenboerse.jpg|thumb|140px|Glashütter Antik-Uhrenbörse]]
  
'''Mit einer auf 200 Exemplare limitierten 1815 aus Platin mit schwarzem Zifferblatt ehrt A. Lange & Söhne den vor 200 Jahren geborenen Gründer der sächsischen Feinuhrmacherei.'''
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Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt.
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Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.  
  
Einfachheit und Vollkommenheit zeichnen die neue, auf 200 Exemplare limitierte 1815 „200th Anniversary F. A. Lange“ aus. Mit ihr setzt [[Lange Uhren GmbH|A. Lange & Söhne]] der herausragenden und charismatischen Gründerpersönlichkeit zum runden Geburtstag ein uhrmacherisches Denkmal.
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Datum: Sonntag, 26. Mai 2024<br>
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Uhrzeit: 9 – 17 Uhr<br>
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Preis: 5,00 Euro pro Person<br>
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(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum <br>
  
Jedes Detail des zeitlosen Designs und des handwerklich vollendeten [[Manufaktur]][[kaliber]]s [[Lange L051.1|L051.1]] ist eine Hommage an den großen sächsischen Uhrenpionier. Neben der [[Dreiviertelplatine]] aus naturbelassenem [[Neusilber]] gehören dazu vor allem der von Hand gravierte [[Unruhkloben]], die klassische [[Schraubenunruh]], die [[Schwanenhals-Feinregulierung|Schwanenhalsfeder]], die [[Goldchaton]]s zur Lagerung der [[Steine]] sowie die thermisch [[Gebläuter Stahl|gebläuten Schrauben]]. Die [[Gravur]]en 001/200 bis 200/200 auf den Gehäusen weisen auf die dem Jubiläum entsprechende Limitierung hin.
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[[9. Glashütter Antik-Uhrenbörse|>>>Mehr>>>]]
  
Das 40 Millimeter messende [[Platin]]gehäuse und das schwarze [[Zifferblatt]] aus massivem [[Silber]] unterstreichen die schlichte Eleganz der Uhr. Mit seinen drei ...
 
 
[[Die 1815 „200th Anniversary F. A. Lange“|>>> mehr >>>]]
 
  
 
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Paris, September/Oktober 2020
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[[Datei:H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger (1).jpg|thumb|140px|H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger]]
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'''Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.'''
  
'''EINFACH – VOLLKOMMEN Sachsens Weg in die internationale Uhrenwelt'''
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Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie [[Rodanet]] mit dem Titel [[H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris]] veröffentlicht. ''(H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule)''. Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem [[Rodanet, Julien Hilaire|Julien Hilaire Rodanet]], [[Rodanet, Auguste Hilaire|Auguste Hilaire Rodanet]] mit der angesehenen [[Uhrmacherschule von Paris|Ecole d'Horlogerie de Paris]] und [[Rodanet, Henri|Henri Rodanet]] der Direktor bei [[Jaeger, Edmond|Jeager]] wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei [[Jaeger-LeCoultre]] beteiligt war.
[[Datei:EINFACH - VOLLKOMMEN Katalog.jpg||140px|right|'''''EINFACH – VOLLKOMMEN Sachsens Weg in die internationale Uhrenwelt'''''<br>Katalog]]
 
Staatliche Kunstsammlungen Dresden<br>
 
11. Februar 2015 - Pressemitteilung
 
  
Aus Anlass des 200. Geburtstags von [[Lange, Ferdinand Adolph (18.02.1815 - 03.12.1875)|Ferdinand Adolph Lange]] zeigt die Sonderausstellung „EINFACH – VOLLKOMMEN. Sachsens Weg in die internationale Uhrenwelt“ anhand von rund 80 Exponaten die Geschichte der Präzisionsuhrmacherei in Sachsen. Sie schildert die Entstehung der ersten Präzisionsuhren bis zur Entwicklung einer hochwertigen Serienproduktion anhand der Werke dreier herausragender ...
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[[Neues Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet|>>>Mehr>>>]]
 
 
[[EINFACH – VOLLKOMMEN Sachsens Weg in die internationale Uhrenwelt|>>> mehr >>>]]
 
  
 
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Glashütte, 14. Oktober 2022
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[[Datei:Freundeskreis Wappen 1.png|100px|left]]
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'''Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.'''
  
'''MORITZ GROSSMANN in Japan''' <br>
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Beim gut besuchten verschoben Treffen des [[Freundeskreis Glashütter Uhrmacherkunst e.V.|Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.]] kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.
[[Datei:Moritz Grossmann Tokyo (1).jpg||140px|right|Moritz Grossmann Boutique in Tokyo]]
 
Die Glashütter Uhrenmanufaktur eröffnet die erste Boutique in Tokio
 
  
Glashütte, 10. Februar 2015
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Die deutsche Luxus-Uhrenmarke Moritz Grossmann aus Glashütte hat ihre weltweit erste Boutique in Tokio eröffnet. In den Räumlichkeiten einer ehemaligen Druckerei, auf einer Fläche von über 100 Quadratmetern und sieben Metern Deckenhöhe, sorgten die Architekten und Interior-Designer mit ihrer Planung für ein großzügiges Raumgefühl. Das Ambiente der Boutique besticht durch harmonische Farbgestaltung und raffinierte Beleuchtung. Besonderen Wert legten die Inneneinrichter auf den Wohlfühlcharakter, der den Aufenthalt des Kunden zu einem Erlebnis machen soll.
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Glashütte, März 2021<br>
 
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'''Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt'''
[[MORITZ GROSSMANN in Japan|>>> mehr >>>]]
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[[Datei:A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021.jpg|thumb|140px|Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021]]
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[[Datei:Fünf-Minuten-Uhr.jpg|thumb|140px|Fünf-Minuten-Uhr]]
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Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.
  
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Vor 180 Jahren, am [[12. April]] [[1841/de|1841]], wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa./de|A. Lange & Söhne]] an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer [[Gutkaes, Johann Christian Friedrich (16.06.1785-08.08.1845)|Johann Christian Friedrich Gutkaes]] der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers [[Ferdinand Adolph Lange]]. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.
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'''Glashütte Original präsentiert seine neuen Chronographen exklusiv in Stuttgart'''
 
[[Datei:Opening with Dieter Pachner (left) and Lothar Schlichting-184.jpg|140px|right|Feierliche Eröffnung mit Dieter Pachner (links) und Lothar Schlichting]]
 
Glashütte, Oktober 2014
 
  
Mit einer exklusiven Abendveranstaltung in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart setzte der sächsische Uhrenhersteller Glashütte Original seine Roadshow zur Vorstellung seiner jüngsten Uhrenhighlights fort. Mehr als 130 geladene Gäste, darunter zahlreiche Geschäftspartner, Kunden, Medienvertreter sowie weitere Freunde des Hauses, folgten der Einladung ins Carhotel Stuttgart und feierten die Markteinführung der neuen Uhrenmodelle mit dem innovativen Chronographenwerk Kaliber 37.
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'''Ein folgenreicher Auftrag'''
  
Das in der eigenen Manufaktur entwickelte und gefertigte Automatik-Kaliber 37 feiert sein Debüt gleich in zwei exquisiten Modellen: dem eleganten Senator Chronograph Panoramadatum und dem ...
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Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.
  
[[Glashütte Original präsentiert seine neuen Chronographen exklusiv in Stuttgart|>>> mehr >>>]]
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[[Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt|>>>Mehr>>>]]
  
 
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'''Die Kunst des Guillochierens - Live-Vorführungen im Uhrenmuseum am 24. und 25. Oktober'''
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'''Glashütter Uhren – Wie alles begann'''
[[Datei:Guilloche machine 1.jpg|140px|right|Guillochiermaschine aus dem Jahr 1898.]]
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[[Datei:Sonderausstellung Glashütter Uhren – Wie alles begann (1).jpg|140px|right|Glashütter Uhren – Wie alles begann]]
Glashütte, Oktober 2014
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Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte
  
Seit dem 6. Juni 2014 präsentiert das [[Deutsche Uhrenmuseum Glashütte]] die Sonderausstellung „Das Glashütter Verlagswesen: Eine florierende Haus- und Heimindustrie“. Ein Objekt dieser Ausstellung zieht die Besucher dabei besonders in seinen Bann: Die [[Guillochierung|Guillochiermaschine]] aus dem Jahr 1898 steht stellvertretend für die Berufsgruppe der Guillocheure, die einst in Glashütte ansässig waren. Mit Hilfe der Maschine dekorierten sie Gehäuse, Zifferblätter und ...
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Glashütte 18. September 2020
  
[[Die Kunst des Guillochierens - Live-Vorführungen im Uhrenmuseum am 24. und 25. Oktober|>>> mehr >>>]]
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Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.
  
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 16:55 Uhr

AKTUELLES
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Glashütte Dezember 2023
9. Glashütter Antik-Uhrenbörse

Glashütter Antik-Uhrenbörse

Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt. Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.

Datum: Sonntag, 26. Mai 2024
Uhrzeit: 9 – 17 Uhr
Preis: 5,00 Euro pro Person
(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum

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Paris, September/Oktober 2020

H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger

Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.

Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet mit dem Titel H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris veröffentlicht. (H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule). Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem Julien Hilaire Rodanet, Auguste Hilaire Rodanet mit der angesehenen Ecole d'Horlogerie de Paris und Henri Rodanet der Direktor bei Jeager wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei Jaeger-LeCoultre beteiligt war.

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Glashütte, 14. Oktober 2022

Freundeskreis Wappen 1.png
Freundeskreis Wappen 2.png

Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.

Beim gut besuchten verschoben Treffen des Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V. kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.



Glashütte, März 2021
Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt

Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021
Fünf-Minuten-Uhr

Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.

Vor 180 Jahren, am 12. April 1841, wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert A. Lange & Söhne an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer Johann Christian Friedrich Gutkaes der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers Ferdinand Adolph Lange. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.

Ein folgenreicher Auftrag

Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.

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Glashütter Uhren – Wie alles begann

Glashütter Uhren – Wie alles begann

Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte

Glashütte 18. September 2020

Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.

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