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'''Uhrenlegende, zweite Generation'''
 
[[Datei:LANGE 1 mit L121.1 c.jpg|140px|right|Der Traum von den besten Uhren der Welt und seine Erfüllung: die neue [[LANGE 1]] in [[Rotgold]] auf [[Lange, Ferdinand Adolph (18.02.1815 - 03.12.1875)|Ferdinand Adolph Lange]]s Skizzen- und Wanderbuch von [[1837/de|1837]]]]
 
''Die neue LANGE 1 kommt in diesen Tagen in den Handel''
 
  
Glashütte, Juli 2015
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Glashütte Dezember 2023<br>
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'''9. Glashütter Antik-Uhrenbörse'''
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[[Datei:2016-03 presse Glashuetter-Antik-Uhrenboerse.jpg|thumb|140px|Glashütter Antik-Uhrenbörse]]
  
Die [[LANGE 1]] verbindet Geschichte und Zukunft von [[Lange Uhren GmbH|A. Lange & Söhne]]. Im Jahr des 200. Geburtstags von Ferdinand Adolph Lange ist ihr neues Werk das perfekte Symbol für den Anspruch, sich immer wieder neu zu erfinden.
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Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt.  
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Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.  
  
Die Vision von den besten Uhren der Welt aus Sachsen reift auf einer langen Reise. Im Jahr [[1837/de|1837]] führt sie den gerade 22-jährigen Ferdinand Adolph Lange von [[Dresden]] nach Paris, in die Schweiz und wieder zurück. Seine Beobachtungen ...
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Datum: Sonntag, 26. Mai 2024<br>
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Uhrzeit: 9 – 17 Uhr<br>
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Preis: 5,00 Euro pro Person<br>
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(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum <br>
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[[9. Glashütter Antik-Uhrenbörse|>>>Mehr>>>]]
  
[[Uhrenlegende, zweite Generation|>>> mehr >>>]]
 
  
 
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Paris, September/Oktober 2020
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[[Datei:H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger (1).jpg|thumb|140px|H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger]]
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'''Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.'''
  
'''Feierlicher Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“'''
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Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie [[Rodanet]] mit dem Titel [[H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris]] veröffentlicht. ''(H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule)''. Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem [[Rodanet, Julien Hilaire|Julien Hilaire Rodanet]], [[Rodanet, Auguste Hilaire|Auguste Hilaire Rodanet]] mit der angesehenen [[Uhrmacherschule von Paris|Ecole d'Horlogerie de Paris]] und [[Rodanet, Henri|Henri Rodanet]] der Direktor bei [[Jaeger, Edmond|Jeager]] wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei [[Jaeger-LeCoultre]] beteiligt war.
[[Datei:Uhrmacherschule Alfred Helwig Graduation 03.jpg|140px|right|Feierliche Übergabe der Abschlusszeugnisse durch Yann Gamard, Geschäftsführer von [[Glashütte Original]], und Gunnar Müller, Leiter der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“.]]
 
Glashütte, 8. Juli 2015
 
  
''Frischgebackene Uhrmacher und Werkzeugmechaniker erhalten Abschlusszeugnisse''
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[[Neues Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet|>>>Mehr>>>]]
  
13 junge Uhrmacher und Uhrmacherinnen erhielten am Mittwoch, den [[8. Juli]] [[2015/de|2015]], feierlich ihre Abschlusszeugnisse von Yann Gamard, Geschäftsführer von [[Glashütte Original]], und Gunnar Müller, Leiter der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“. Beide konnten darüber hinaus auch zwei Werkzeugmechanikern des Jahrganges bereits ihre Zeugnisse überreichen: ein halbes Jahr vor ihrem planmäßigen Ausbildungsende.
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Der warme und sonnige Sommertag passte zur Stimmung der frischgebackenen Absolventen der manufaktureigenen Uhrmacherschule „Alfred Helwig“: 13 junge Uhrmacherinnen und Uhrmacher feierten ...
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Glashütte, 14. Oktober 2022
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[[Datei:Freundeskreis Wappen 1.png|100px|left]]
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[[Datei:Freundeskreis Wappen 2.png|120px|right]]
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'''Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.'''
  
[[Feierlicher Lehrabschluss an der Uhrmacherschule „Alfred Helwig“|>>> mehr >>>]]
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Beim gut besuchten verschoben Treffen des [[Freundeskreis Glashütter Uhrmacherkunst e.V.|Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.]] kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.
  
 
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Glashütte, März 2021<br>
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'''Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt'''
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[[Datei:A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021.jpg|thumb|140px|Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021]]
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[[Datei:Fünf-Minuten-Uhr.jpg|thumb|140px|Fünf-Minuten-Uhr]]
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Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.
  
'''Neue Farben für zwei Uhren-Ikonen'''
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Vor 180 Jahren, am [[12. April]] [[1841/de|1841]], wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa./de|A. Lange & Söhne]] an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer [[Gutkaes, Johann Christian Friedrich (16.06.1785-08.08.1845)|Johann Christian Friedrich Gutkaes]] der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers [[Ferdinand Adolph Lange]]. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.
[[Datei:ALS DATOGRAPH 405 031 ChronoMovement 01.jpg|140px|right|'''DATOGRAPH AUF/AB''' in [[Rotgold]] und 10:1 Modell des ersten Lange-Chronographenkalibers [[Lange L951.1|L951.1]]]]
 
Glashütte, Juni 2015
 
  
''Die sächsische Uhrenmarke [[Lange Uhren GmbH|A. Lange & Söhne]] hat die Farbpalette ihrer [[Chronograph]]en-Kollektion erweitert: Mit den neuen Kombinationen [[Rotgold]]/Schwarz (DATOGRAPH AUF/AB) und Weißgold/Grau ([[Lange Datograph-Perpetual|DATOGRAPH PERPETUAL]]) kommen in diesen Tagen zwei besonders attraktive Varianten in den Handel.''
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'''Ein folgenreicher Auftrag'''  
  
Branchenexperten zählen den [[Lange Datograph|DATOGRAPH]] von A. Lange & Söhne zu den beliebtesten Chronographen. [[1999/de|1999]] sorgte der weltweit erste [[Schaltrad]]-Chronograph mit [[Flyback]], exakt springendem Minutenzähler und [[Großdatum]]sanzeige für eine Sensation in der Fachwelt. Längst hat er Kultstatus erreicht. Einzigartig sind nicht nur ...
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Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.
  
[[Neue Farben für zwei Uhren-Ikonen|>>> mehr >>>]]
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[[Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt|>>>Mehr>>>]]
  
 
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'''Glashütter Uhren – Wie alles begann'''
'''Klassiker in neuem Design'''
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[[Datei:Sonderausstellung Glashütter Uhren – Wie alles begann (1).jpg|140px|right|Glashütter Uhren – Wie alles begann]]
[[Datei:A Lange Söhne Three SAXONIA.jpg|140px|right|SAXONIA DUAL TIME, SAXONIA und SAXONIA AUTOMATIK der neuen Generation in [[Weißgold]]]]
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Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte
Glashütte, Juni 2015
 
  
''SAXONIA-Modelle von A. Lange & Söhne ab sofort im Handel''
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Glashütte 18. September 2020
  
[[1994/de|1994]] gehörte sie zu den ersten vier Modellen der Neuzeit. Mittlerweile ist aus der [[Lange Saxonia|SAXONIA]] eine eigene Modellfamilie entstanden, die heute zehn Mitglieder zählt. Drei von ihnen hat [[Lange Uhren GmbH|A. Lange & Söhne]] im Januar [[2015/de|2015]] mit einem neuen [[Zifferblatt]] vorgestellt: SAXONIA DUAL TIME, SAXONIA und SAXONIA AUTOMATIK. Sie sind nun im Handel erhältlich.
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Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.
  
Mit ihrem Namen verweist die SAXONIA auf ...
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[[Glashütter Uhren – Wie alles begann|>>> mehr >>>]]
 
 
[[Klassiker in neuem Design|>>> mehr >>>]]
 
  
 
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'''Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte: „Glashütte zur DDR-Zeit. Die Uhrenproduktion zwischen 1951 und 1990“'''
 
[[Datei:Special Exhibition GDR 03.jpg|140px|right|Sonderausstellung Glashütte zur DDR-Zeit]]
 
Glashütte, Mai 2015
 
 
25 Jahre nach der Wiedervereinigung würdigt das [[Deutsche Uhrenmuseum Glashütte]] die Leistungen der damaligen [[Glashütte]]r Konstrukteure, Uhrmacher, Werkzeugmacher und Feinmechaniker mit einer Sonderausstellung. Trotz der oftmals schwierigen Umstände ist es ihnen gelungen, die Tradition der Uhrmacherei auch während der DDR-Zeit zu erhalten.
 
 
Mit der Gründung des [[VEB Glashütter Uhrenbetriebe (GUB)/de|Volkseigenen Betriebs Glashütter Uhrenbetriebe]], kurz VEB GUB, begann am [[1. Juli]] [[1951]] ein neuer Abschnitt in der Geschichte der Glashütter Uhrenindustrie. Der Betrieb ...
 
 
[[Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte: „Glashütte zur DDR-Zeit. Die Uhrenproduktion zwischen 1951 und 1990“|>>> mehr >>>]]
 
 
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 16:55 Uhr

AKTUELLES
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Glashütte Dezember 2023
9. Glashütter Antik-Uhrenbörse

Glashütter Antik-Uhrenbörse

Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt. Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.

Datum: Sonntag, 26. Mai 2024
Uhrzeit: 9 – 17 Uhr
Preis: 5,00 Euro pro Person
(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum

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Paris, September/Oktober 2020

H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger

Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.

Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet mit dem Titel H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris veröffentlicht. (H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule). Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem Julien Hilaire Rodanet, Auguste Hilaire Rodanet mit der angesehenen Ecole d'Horlogerie de Paris und Henri Rodanet der Direktor bei Jeager wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei Jaeger-LeCoultre beteiligt war.

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Glashütte, 14. Oktober 2022

Freundeskreis Wappen 1.png
Freundeskreis Wappen 2.png

Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.

Beim gut besuchten verschoben Treffen des Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V. kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.



Glashütte, März 2021
Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt

Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021
Fünf-Minuten-Uhr

Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.

Vor 180 Jahren, am 12. April 1841, wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert A. Lange & Söhne an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer Johann Christian Friedrich Gutkaes der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers Ferdinand Adolph Lange. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.

Ein folgenreicher Auftrag

Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.

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Glashütter Uhren – Wie alles begann

Glashütter Uhren – Wie alles begann

Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte

Glashütte 18. September 2020

Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.

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