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'''Zweizeigeruhr in neuem Design'''
 
[[Datei:SAXONIA THIN A Lange Söhne.jpg|140px|right|Die neue SAXONIA THIN mit einem Gehäusedurchmesser von 37 und 40 Millimetern]]
 
Glashütte, Juni 2016
 
  
SAXONIA THIN von A. Lange & Söhne in zwei Größen verfügbar
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Glashütte Dezember 2023<br>
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'''9. Glashütter Antik-Uhrenbörse'''
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[[Datei:2016-03 presse Glashuetter-Antik-Uhrenboerse.jpg|thumb|140px|Glashütter Antik-Uhrenbörse]]
  
Der bisher flachste Zeitmesser von [[Lange Uhren GmbH|A. Lange & Söhne]] konzentriert die wesentlichen Merkmale einer Lange-Uhr auf einer Bauhöhe von nur 5,9 Millimetern. Nach ihrer Vorstellung im Januar [[2016/de|2016]] ist die SAXONIA THIN in [[Gold (Edelmetall)|Rot- oder Weißgold]] in zwei Größen nun im Handel erhältlich.
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Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt.
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Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.  
  
Mit der SAXONIA THIN hat A. Lange & Söhne im Jahr 2011 die [[Lange Saxonia|Uhrenfamilie SAXONIA]] um ein Modell erweitert, das aufgrund seiner klaren Linienführung und eleganten Ausstrahlung ganz in der Tradition dieser Uhrenlinie steht. Darüber hinaus ist es das bisher flachste Modell innerhalb der gesamten Kollektion.
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Datum: Sonntag, 26. Mai 2024<br>
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Uhrzeit: 9 – 17 Uhr<br>
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Preis: 5,00 Euro pro Person<br>
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(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum <br>
  
Fünf Jahre nach ihrer Premiere ...
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[[9. Glashütter Antik-Uhrenbörse|>>>Mehr>>>]]
 
 
[[Zweizeigeruhr in neuem Design|>>> mehr >>>]]
 
  
  
 
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Paris, September/Oktober 2020
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[[Datei:H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger (1).jpg|thumb|140px|H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger]]
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'''Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.'''
  
'''Neuer Gewindeschneidapparat für Schaublin 70 von Alexander Babel'''
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Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie [[Rodanet]] mit dem Titel [[H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris]] veröffentlicht. ''(H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule)''. Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem [[Rodanet, Julien Hilaire|Julien Hilaire Rodanet]], [[Rodanet, Auguste Hilaire|Auguste Hilaire Rodanet]] mit der angesehenen [[Uhrmacherschule von Paris|Ecole d'Horlogerie de Paris]] und [[Rodanet, Henri|Henri Rodanet]] der Direktor bei [[Jaeger, Edmond|Jeager]] wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei [[Jaeger-LeCoultre]] beteiligt war.
[[Datei:Gewindeschneidapparat_Alexander_Babel_30-gang-pro-zoll.jpg|140px|right|Gewindeschneidapparat vorbereitet für 30 Gänge auf 1 Zoll]]
 
Offenbach, Mai 2016
 
  
Damit eine Uhr das Licht der Welt erblicken kann braucht man neben Konstruktionszeichnungen, Werkstoffen und begabter Hände eine präzise, speziell auf diese Ziele abgestimmte Werkzeugmaschine. Unserem Blick ist ein interessantes Projekt vorgestellt, [[Drehbank SCHAUBLIN 70 - Gewindeschneidvorrichtung|ein universeller Gewindeschneidapparat]]. Die Idee, das Design und die Technische Ausführung stammen von [[Babel, Alexander|Alexander Babel]] und wiederholen keine ähnliche Geräte.
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[[Neues Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet|>>>Mehr>>>]]
  
Die Liste der Vorteile fangen wir damit an, dass diese Vorrichtung man an fast jede Ausführung der Spindel der [[Drehbank SCHAUBLIN 70]] montieren kann. Und weil der Abstand von den Montagebohrungen bis zur Spindelwelle bei allen Drehbänken etwas anders ist, wird dieser Unterschied mittels Justierung mehrerer konzentrischen Wellen kompensiert. 
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Der Autor dieses Projektes sorgte auch dafür, damit der Umbau ...
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Glashütte, 14. Oktober 2022
 
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[[Datei:Freundeskreis Wappen 1.png|100px|left]]
[[Neuer Gewindeschneidapparat für Schaublin 70|>>> mehr >>>]]
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[[Datei:Freundeskreis Wappen 2.png|120px|right]]
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'''Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.'''
  
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Beim gut besuchten verschoben Treffen des [[Freundeskreis Glashütter Uhrmacherkunst e.V.|Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.]] kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.
  
 
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Glashütte, März 2021<br>
'''„Glashütte an Bord – 130 Jahre Marine-Chronometer aus Sachsen“'''
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'''Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt'''
[[Datei:Marinechronometer Exhibition 2016 01.jpg|140px|right|„Glashütte an Bord – 130 Jahre Marine-Chronometer aus Sachsen“]]
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[[Datei:A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021.jpg|thumb|140px|Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021]]
Glashütte, Mai 2016
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[[Datei:Fünf-Minuten-Uhr.jpg|thumb|140px|Fünf-Minuten-Uhr]]
 
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Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.
Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte
 
  
Das [[Deutsches Uhrenmuseum Glashütte/de|Deutsche Uhrenmuseum Glashütte]] widmet seine neue Sonderausstellung den verschiedenen Ausführungen und technischen Entwicklungen [[Glashütte]]r [[Marine-Chronometer]] in den vergangenen 130 Jahren und den Leistungen berühmter Uhrmacher und Chronometerhersteller wie [[Stübner, Fridolin|Fridolin]] und [[Stübner, Paul Conrad|Paul Stübner]], [[Gerstenberger, Gustav|Gustav Gerstenberger]] oder Herbert Weydig.
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Vor 180 Jahren, am [[12. April]] [[1841/de|1841]], wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert [[A. Lange & Söhne / Glashütte i. Sa./de|A. Lange & Söhne]] an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer [[Gutkaes, Johann Christian Friedrich (16.06.1785-08.08.1845)|Johann Christian Friedrich Gutkaes]] der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers [[Ferdinand Adolph Lange]]. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.  
  
Über Jahrhunderte behalfen sich die Seeleute mit der Beobachtung der Gestirne und einer allgemeinen Wegmessung mittels Logscheid, um sich auf See zu orientieren. Dabei war die Bestimmung des [[Längengrad]]es eines ...
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'''Ein folgenreicher Auftrag'''
  
[[„Glashütte an Bord – 130 Jahre Marine-Chronometer aus Sachsen“|>>> mehr >>>]]
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Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.
  
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[[Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt|>>>Mehr>>>]]
  
 
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'''Glashütter Uhren – Wie alles begann'''
'''A. Lange & Söhne beim Concorso d’Eleganza 2016'''
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[[Datei:Sonderausstellung Glashütter Uhren – Wie alles begann (1).jpg|140px|right|Glashütter Uhren – Wie alles begann]]
[[Datei:LANGE 1 ZEITZONE „Como Edition“ 2016 Front.jpg|140px|right|Bei der Concorso-Sonderedition der [[LANGE 1 ZEITZONE]] steht „Como“ für die mitteleuropäische Zeit.]]
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Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte
Glashütte, April 2016
 
  
Bereits zum fünften Mal begleitet A. Lange & Söhne das Schaulaufen der automobilen Kunstwerke am Comer See. Der prestigeträchtige Wettbewerb für klassische Automobile und wegweisende Konzeptstudien steht in diesem Jahr unter dem Motto „Back to the future – the journey continues“. Der Sieger in der Kategorie „Best of Show“ erhält eine einzigartige LANGE 1 ZEITZONE „Como Edition“
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Glashütte 18. September 2020
  
[[A. Lange & Söhne beim Concorso d’Eleganza 2016|>>> mehr >>>]]
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Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.
  
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[[Glashütter Uhren – Wie alles begann|>>> mehr >>>]]
  
 
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'''Erneut ausgezeichnet'''
 
[[Datei:Lange ZEITWERK MINUTENREPETITION 147 025 a.png|140px|right|LANGE ZEITWERK MINUTENREPETITION]]
 
Glashütte, März 2016
 
 
Die [[Lange ZEITWERK|ZEITWERK]] MINUTENREPETITION wurde bei den „Watchstars Awards 2015/2016“ zum „Technical Star“ des Jahres erklärt. [[Walter Lange]] erhielt im Rahmen der Wahl zur „Uhr des Jahres 2016“ eine Auszeichnung für sein Lebenswerk.
 
 
Die aus 51 internationalen Uhrenexperten bestehende Jury der Watchstars Awards 2015/2016 hat die ZEITWERK MINUTENREPETITION zur besten Uhr in der Kategorie Technical Stars gewählt. In der Begründung heißt es, der deutschen Marke sei eine herausragende Neuinterpretation dieser faszinierenden Komplikation gelungen. Der unabhängige Uhrenpreis wird in fünf Kategorien verliehen. Nur die Mitglieder des Gremiums ...
 
 
[[Erneut ausgezeichnet|>>> mehr >>>]]
 
  
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Aktuelle Version vom 21. Dezember 2023, 16:55 Uhr

AKTUELLES
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Glashütte Dezember 2023
9. Glashütter Antik-Uhrenbörse

Glashütter Antik-Uhrenbörse

Internationales Treffen für Händler und Liebhaber historischer Uhren. Am Sonntag, dem 26. Mai 2024, 9 bis 16 Uhr, findet die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse im Rahmen des Glashütter Stadtfestes statt. Begleitet zur Uhrenbörse nimmt die Stadt Glashütte en Buntes Programm für die ganze Familie mit Livemusik, Tanz, Schaustellern, Bastelstraße und einem Antik- & Trödelmarkt.

Datum: Sonntag, 26. Mai 2024
Uhrzeit: 9 – 17 Uhr
Preis: 5,00 Euro pro Person
(Tageskarte, gültig für Uhrenbörse und den rundgang im Museum

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Paris, September/Oktober 2020

H. Rodanet L'histoire exeptionelle d'une dynastie Horlogère & Jaeger

Neues französisches Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet veröffentlicht von Elsa Auriol Roy-Bry.

Kürzlich wurde in Frankreich ein Buch über die Uhrmacherfamilie Rodanet mit dem Titel H. Rodanet, l'histoire exceptionnelle d'une dynastie horlogère et Jaeger. L'Ecole d'Horlogerie de Paris veröffentlicht. (H. Rodanet, die außergewöhnliche Geschichte einer Uhrmacherdynastie und Jaeger. Pariser Uhrmacherschule). Noch nie zuvor ist ein Werk erschienen, das sich so ausführlich mit den Uhrmachern von Rodanet beschäftigt. Diese Uhrmacherfamilie waren nicht nur Uhrmacher aber auch, Zeitnehmer, Künstler, Wissenschaftler, Ingenieure, Erfinder, Dozenten und Schriftsteller, sie hatten einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Uhrmachertechniken und Lehrmethoden. Von Schiffschronometern bis hin zu astronomischen Uhren, Taschenuhren mit großen Komplikationen, dann von ultraflachen Armbanduhren bis hin zu Borduhren für die Luftfahrt und Automobile. Das Buch behandelt unter anderem Julien Hilaire Rodanet, Auguste Hilaire Rodanet mit der angesehenen Ecole d'Horlogerie de Paris und Henri Rodanet der Direktor bei Jeager wurde und maßgeblich an der Entwicklung von Zeitmessern bei Jaeger-LeCoultre beteiligt war.

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Glashütte, 14. Oktober 2022

Freundeskreis Wappen 1.png
Freundeskreis Wappen 2.png

Vorstandswechsel beim Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V.

Beim gut besuchten verschoben Treffen des Freundeskreises Glashütter Uhrmacherkunst e.V. kam es zu einem Führungswechsel. Der langjährige Vorsitzende Lutz Roscher aus Glashütte trat als Vorsitzender zurück. Er scheidet jedoch nicht aus dem Vorstand aus, sondern übernimmt die Aufgabe des Schatzmeisters. Thomas Mühle hat sein Amt als Schatzmeister niedergelegt. Herr Dipl.-Ing. Tobias Irmscher, ein Uhrenliebhaber, wird neuer Vorsitzender. Herr Irmscher Herr. Irmscher war mehrere Jahre Mitglied des Vereins und stand dem Vorstand mit seinem juristischen Wissen zur Seite. Die neue Jahreshauptversammlung findet am 12. Mai 2023 statt. An diesem Wochenende findet auch die 8. Glashütter Antik-Uhrenbörse statt.



Glashütte, März 2021
Die Zeit im Fünf-Minuten-Takt

Armbanduhr A.Lange & Söhne, LANGE 1 Fünf-Minuten-Uhr Semper Oper 2021
Fünf-Minuten-Uhr

Digitalanzeigende Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper und ihre 180-jährige Geschichte.

Vor 180 Jahren, am 12. April 1841, wurde die Dresdner Semperoper feierlich eröffnet. Aus diesem Anlass erinnert A. Lange & Söhne an die schon damals als technisches Wunderwerk geltende Fünf-Minuten-Uhr, die gleich aus zwei Gründen von wesentlicher Bedeutung für die Marke ist. Zum einen war ihr Erschaffer Johann Christian Friedrich Gutkaes der Lehrherr und Schwiegervater des Uhrenpioniers Ferdinand Adolph Lange. Zum anderen diente sie als Inspiration für das Design des Lange-Großdatums.

Ein folgenreicher Auftrag

Eine Uhr, wie die Welt sie noch nicht gesehen hatte, sollte Johann Christian Friedrich Gutkaes für das neue Opernhaus erschaffen. Einen „respektablen Chronometer“ verlangte der Sächsische Hof von seinem Meisteruhrmacher, ein „Kuriosum unter seinen Artgenossen“, das sich von herkömmlichen Uhren mit Zifferblatt und Zeiger unterscheidet. Die extravagante Ausschreibung war möglicherweise durch französische Uhren des 17. Jahrhunderts inspiriert, welche die Zeit mit zwei gerahmten Ziffernscheiben oder -rädern anzeigten. Einer anderen Theorie zufolge soll die ebenfalls digital anzeigende Bühnenuhr der Mailänder Scala das Vorbild gewesen sein. Auf jeden Fall sorgte die markante Bühnenuhr bei der Eröffnung des Königlichen Hoftheaters Dresden, wie der Vorgänger der Semperoper damals offiziell hieß, für Furore. Sie galt schon zu dieser Zeit als Meisterwerk der sächsischen Uhrmacherkunst und verschaffte ihrem Konstrukteur die Ernennung zum Königlich Sächsischen Hofuhrmacher.

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Glashütter Uhren – Wie alles begann

Glashütter Uhren – Wie alles begann

Neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte

Glashütte 18. September 2020

Am 18. September 2020 wurde die neue Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte eröffnet. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Glashütter Uhrenindustrie, das in diesem Jahr begangen wird, widmet sich die Ausstellung mit dem Titel „Glashütter Uhren – Wie alles begann“ speziell den frühen Jahren dieser Branche. Für den Zeitraum 1845 bis 1870 werden wesentliche Entwicklungen der hiesigen Uhrenfertigung betrachtet und es wird aufgezeigt, welchen Einfluss diese Entwicklungen auf die Glashütter Uhrenherstellung von heute haben. Die Ausstellung ist bis zum 18. April 2021 zu sehen.

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