1815 CHRONOGRAPH: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Lange 1815 Chronograph Flyback|1815 CHRONOGRAPH]] gehört seit [[2004/de|2004]] zur 1815-Familie. Sie verkörpert die ideale Verbindung klassischen Designs mit fortschrittlicher Technik. Zu den Gestaltungselementen, die an traditionelle [[Taschenuhr]]en erinnern, gehören die [[Eisenbahneruhr|Eisenbahn-Minuterie]] und die symmetrisch angeordneten Hilfszifferblätter – links für die kleine Sekunde, rechts für den 30-Minuten-Totalisator. Sie unterstreichen zugleich das harmonische Erscheinungsbild der Uhr. | Die [[Lange 1815 Chronograph Flyback|1815 CHRONOGRAPH]] gehört seit [[2004/de|2004]] zur 1815-Familie. Sie verkörpert die ideale Verbindung klassischen Designs mit fortschrittlicher Technik. Zu den Gestaltungselementen, die an traditionelle [[Taschenuhr]]en erinnern, gehören die [[Eisenbahneruhr|Eisenbahn-Minuterie]] und die symmetrisch angeordneten Hilfszifferblätter – links für die kleine Sekunde, rechts für den 30-Minuten-Totalisator. Sie unterstreichen zugleich das harmonische Erscheinungsbild der Uhr. |
Aktuelle Version vom 9. Juni 2017, 02:13 Uhr
Starker Auftritt in Schwarz-Weiß
Glashütte, Juni 2017
A. Lange & Söhne erweitert die 1815-Uhrenfamilie um eine weitere Variante der 1815 CHRONOGRAPH mit Stoppuhr-Funktion. Sie überzeugt durch die gelungene Kombination von Weißgoldgehäuse, schwarzem Zifferblatt und Pulsometerskala.
Das Stoppen von Zeiten gehört seit jeher nicht nur zu den nützlichsten, sondern auch spannendsten Funktionen einer mechanischen Uhr. Insbesondere dann, wenn man die vielen Hebel und Federn des Chronographen dabei beobachten kann. Bereits seit 1999 bietet A. Lange & Söhne Modelle mit Stoppfunktion an – serienmäßig, wie alle anderen Lange-Uhren, ausgestattet mit einem Saphirglasboden.
Die 1815 CHRONOGRAPH gehört seit 2004 zur 1815-Familie. Sie verkörpert die ideale Verbindung klassischen Designs mit fortschrittlicher Technik. Zu den Gestaltungselementen, die an traditionelle Taschenuhren erinnern, gehören die Eisenbahn-Minuterie und die symmetrisch angeordneten Hilfszifferblätter – links für die kleine Sekunde, rechts für den 30-Minuten-Totalisator. Sie unterstreichen zugleich das harmonische Erscheinungsbild der Uhr.
Das 2010 neu vorgestellte Werk der 1815 CHRONOGRAPH verfügt über eine Gangreserve von 60 Stunden und die im eigenen Haus gefertigte, freischwingende Unruhspirale. Im fein austarierten Zusammenspiel mit der großen Exzenter-Unruh garantiert sie beste Gangwerte. Mit ihrer Frequenz von 18.000 Halbschwingungen pro Stunde (2,5 Hertz) lassen sich Stoppzeiten auf die Fünftelsekunde genau erfassen. Das Kaliber L951.5 arbeitet auch im 39,5 Millimeter großen Weißgoldgehäuse der neuen 1815 CHRONOGRAPH. Vor dem Hintergrund ihres tiefschwarzen, massiv silbernen Zifferblatts sorgen die rhodinierten Zeiger für beste Ablesbarkeit. Mithilfe der Pulsometerskala auf dem Außenring des Zifferblatts lässt sich die Herzfrequenz bestimmen. Sie verfügt über eine Einteilung von 40 bis 200 Schlägen. Man stoppt dazu die Zeit für 30 Pulsschläge und kann anschließend auf der umlaufenden Skala die Frequenz pro Minute ablesen. Die von Helldunkelkontrasten geprägte Erscheinung des neuen Mitglieds der 1815-Uhrenfamilie wird durch ein schwarzes Alligator-Lederband und eine massive Lange-Dornschließe aus Weißgold unterstrichen.
Durch den Saphirglasboden zeigt sich das durchdacht gestaltete und aufwendig finissierte Chronographenwerk. Die transparente Konstruktion erlaubt es, die komplexen Schaltvorgänge anschaulich nachzuvollziehen. So erkennt man das Schaltrad zur Steuerung der Chronographenfunktionen, die Hebel des Flyback-Mechanismus und die Stufenschnecke für den exakt springenden Minutenzähler. Die Anordnung ermöglicht auch einen ungehinderten Blick auf die Gangpartie. Zu ihren Lange-typischen Merkmalen gehört die von einer Schwanenhalsfeder gehaltene Feineinstellung des Abfalls auf dem von Hand gravierten Unruhkloben.