Revue Thommen/de: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
*[[:Kategorie:Revue Kaliber|Uhrwerke von Revue Thommen]] | *[[:Kategorie:Revue Kaliber|Uhrwerke von Revue Thommen]] | ||
*[[:Kategorie:Bildgalerie Uhrwerke Revue Thommen|Bildgalerie Uhrwerke Revue Thommen]] | *[[:Kategorie:Bildgalerie Uhrwerke Revue Thommen|Bildgalerie Uhrwerke Revue Thommen]] | ||
− | *[[:Kategorie:Archiv Revue|Archiv Revue]] | + | *[[:Kategorie:Archiv Revue|Archiv Revue]] |
+ | *[[:Kategorie:Bildgalerie Archiv Revue Thommen|Bildgalerie Archiv Revue Thommen]] | ||
+ | |||
Version vom 25. Februar 2011, 01:55 Uhr
Revue Thommen
Schweizer Uhrenfabrik
1859 übernahm der Uhrmacher Louis Tschopp und der Unternehmer Gédéon Thommen die Rohwerkefabrik „Société d’Horlogerie à Waldenbourg“. Die Firma prosperierte rasch. Bereits 1860 trennte sich Thommen von Tschopp. Neben preiswerten Rohwerken mit Zylinder - und Ankerhemmung produzierte Thommen auch fertige Taschenuhren und Uhrgehäuse, u.a. eine Uhr mit Digitalanzeige nach einem englischen Patent für Thommen aus dem Jahr 1885. Nach dem Tod von Gédéon Thommen im Jahre 1890 übernahm dessen Sohn Alfons die Firma. Ab 1910 hieß die Firma „Revue Thommen“. Ab 1916 arbeitet Reinhard Straumann als Konstrukteur und später als technischer Direktor bei der Uhrenfabrik Thommen in Waldenburg. Außer Uhren wurden seit 1936 auch Präzisions-Messinstrumente für die Luftfahrt hergestellt. 1961 schlossen sich die Firmen Revue, Vulcain, Buser und Phénix zur „Manufactures d’Horlogerie Suisse Réunis SA“ (MSR) zusammen. Revue fertigte weiter Armbanduhren mit Quarz- und mechanischen Werken.