UMF M 65: Unterschied zwischen den Versionen
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::- Kalibergravur auf der Zifferblattseite | ::- Kalibergravur auf der Zifferblattseite | ||
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::- Kalibergravur auf der Zifferblattseite | ::- Kalibergravur auf der Zifferblattseite | ||
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::- zweiteiliger Rückerzeiger | ::- zweiteiliger Rückerzeiger | ||
::- Werkhalteschraube versenkt | ::- Werkhalteschraube versenkt |
Version vom 17. Februar 2008, 21:34 Uhr
UMF M 65 Das Kaliber UMF M 65 ist ursprünglich eine Entwicklung von Lange, Glashütte, bei der die Gangpartie des Kaliber Lange 48 verwendet wurde. Das Kaliber GUB 65 wurde zuerst vom VEB Glashütter Uhrenbetriebe produziert. 1953 wurde die Produktion nach Ruhla verlagert. Die Stoppuhr-Kaliber UMF M 65 und UMF 80-52 sind identisch. Die UMF-Kaliber wurden mit Einführung bzw. Veränderung des Kalibernummernsystem der UMF Ruhla gültig. Sie fanden, auf Grund der 10-jährigen Ersatzteilhaltungspflicht, auch nach der Produktionseinstellung Verwendung. Die Weiterentwicklung des Kaliber UMF M 65 sind die Kaliber UMF M 65B und UMF M 65c (Schleppzeigerstoppuhr). KaliberbeschreibungAusführungen und deren Merkmale (chronologisch) Die angegebenen Produktionszeiträume haben fließenden Übergangscharakter, da es durch Verwendung von Lagerbeständen bzw Schwierigkeiten bei der Fertigung der neuen Teile oft zu Parallelproduktion kam. GUB 65 Ausführung (1953) [Bild]
LiteraturWeiterführende Informationen |
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