GUB 70.1: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine '''bildliche Übersicht''' mit Erläuterung der verschiedenen Modifikationen der einzelnen Werkkaliber und der Weiterentwicklungen enthält der Artikel '''[[Werkfamilie GUB 70]]'''| | Eine '''bildliche Übersicht''' mit Erläuterung der verschiedenen Modifikationen der einzelnen Werkkaliber und der Weiterentwicklungen enthält der Artikel '''[[Werkfamilie GUB 70]]'''| | ||
− | Kaliberbeschreibung=Das Uhrwerk mit monometallischer | + | Kaliberbeschreibung=Das Uhrwerk mit monometallischer Unruh mit 16 Gewichtschrauben läuft auf 17 Steinen. Das Hemmungsrad ist mit Decksteinen und gewölbten, olivierten Lochsteinen gelagert. Auch die Ankersteine sind oliviert, um ein reibungsarmes Spiel in den Lagern zu gewährleisten.| |
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*Fachzeitschrift "Feinmechanik/Optik" Ausgabe 11/1960 S.327 Autor: Ing. E. Frankenstein | *Fachzeitschrift "Feinmechanik/Optik" Ausgabe 11/1960 S.327 Autor: Ing. E. Frankenstein |
Version vom 1. Februar 2009, 18:31 Uhr
GUB 70.1 Das Kaliber 70.1 ist bis 1964 in 3 verschiedenen Qualitätsstufen gefertigt worden.
Mit Einführung bzw. Veränderung des Kalibernummernsystem der GUB erhielt das Kaliber GUB 70.1 die Bezeichnung GUB 05-22. Auf Grund einer 10-jährigen Ersatzteilhaltungspflicht wurde die neue Bezeichnung auch für Kaliber eingeführt, deren Produktion bereits eingestellt war. Frühe Werke wurden mit Incabloc-Stoßsicherung ausgerüstet. Später wurden lizenzfreie eigene GUB-Stoßsicherung eingesetzt. Zur Werkfamilie gehören die Kaliber GUB 67.1 (Automatik mit Datum), GUB 68.1 (Automatik ohne Datum), GUB 69.1 (Handaufzug mit Datum) und GUB 70.1 (Handaufzug ohne Datum), sowie das durch 2 zusätzliche Decksteine für das Ankerrad aufgewertete Kaliber GUB 68.4 und das Gütewerk GUB 70.3. Eine bildliche Übersicht mit Erläuterung der verschiedenen Modifikationen der einzelnen Werkkaliber und der Weiterentwicklungen enthält der Artikel Werkfamilie GUB 70 KaliberbeschreibungDas Uhrwerk mit monometallischer Unruh mit 16 Gewichtschrauben läuft auf 17 Steinen. Das Hemmungsrad ist mit Decksteinen und gewölbten, olivierten Lochsteinen gelagert. Auch die Ankersteine sind oliviert, um ein reibungsarmes Spiel in den Lagern zu gewährleisten. Literatur
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