UTI - Utinam: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Krieg wurde Etablissements UTI S.A. in Paris mehr und mehr ein Großhandelsgesellschaft, die Firma Importierte Armbanduhren aus der Schweiz, Kleinuhren von Swiza aber auch Tischuhren von Warmink [[WUBA]] aus die Niederlande. Uhren der marke [[Pronto]] wurden mit beschriftung UTI Pronto verkauft, und unter die name UTI waren Uhren aus Besançon im Programm. Die damaligen Unitam Fabrik war nur noch ein Assemblagebetrieb. | Nach dem Krieg wurde Etablissements UTI S.A. in Paris mehr und mehr ein Großhandelsgesellschaft, die Firma Importierte Armbanduhren aus der Schweiz, Kleinuhren von Swiza aber auch Tischuhren von Warmink [[WUBA]] aus die Niederlande. Uhren der marke [[Pronto]] wurden mit beschriftung UTI Pronto verkauft, und unter die name UTI waren Uhren aus Besançon im Programm. Die damaligen Unitam Fabrik war nur noch ein Assemblagebetrieb. | ||
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Version vom 30. November 2011, 17:48 Uhr
UTI - Utinam
Französischer/Schweizer Uhrenhersteller und Uhrenhandel
Die Firma UTI mit der Fabrik Utinam wurde um 1908 gegrundet von Georges Meyer. Georges Meyer war vorher tätig als Direktor bei Hector Levy in Paris. Hector Levy übernahm das geschäft von Antoine Redier. Schließlich wurde um 1904 die Firma redier in de Firma C. Grivolas & Cie. integriert. Ein Jahr später wurde diese Firma übernommen von Léon Maxant
Nach der gründung von UTI und die Fabrik Utinam in Besançon, wurde das Ladengeschäft von Hector Levy an die Pariser Boulevard de Sébastopol 139 verwendet als Büro und Verkaufsausstellung für "Etablissements Georges Meyer" Uti und Utinam. De Fabrik Utinam befand sich in die Rue des Villas, ein zweites Büro war in La Chaux-de-Fonds am Avenue Leopold-Robert, vermutlich war hier auch ein produktionsstätte. UTI war ein der erste Französische welche Radium verwendete auf ihren Zifferblätter. Großes anteil hätten auch die Armbanduhren für damen und Herren. Um 1918 wurde in Besançon Henri Blum zum Direktor benannt. Einige Jahren später kam auch sein Bruder Eugène Fernand Blum nach Besançon und fand ein Stelle bei UTI-Utinam. Nach Henri Blum's versterben in 1937, wurde Im Zweiten Welkrieg wurde die Firma schwer betroffen, die Firma in Paris wurde umbenennt in Etablissements UTI S.A. und wurde mitglied der "Convention franco-suisse", schlimmer war es in Besançon wo Direktor Eugène Fernand Blum verhaftet wurde und im Konzentrationslager Pithiviers 1942 verstarb.
Nach dem Krieg wurde Etablissements UTI S.A. in Paris mehr und mehr ein Großhandelsgesellschaft, die Firma Importierte Armbanduhren aus der Schweiz, Kleinuhren von Swiza aber auch Tischuhren von Warmink WUBA aus die Niederlande. Uhren der marke Pronto wurden mit beschriftung UTI Pronto verkauft, und unter die name UTI waren Uhren aus Besançon im Programm. Die damaligen Unitam Fabrik war nur noch ein Assemblagebetrieb.