1941/de: Unterschied zwischen den Versionen
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*Am [[20. Oktober]] [[1941]] beginnt die kriegsbedingte Verlagerung der [[Slawa - Zweite Moskauer Uhrenfabrik|Zweiten Moskauer Uhrenfabrik]] nach Tschistopol. | *Am [[20. Oktober]] [[1941]] beginnt die kriegsbedingte Verlagerung der [[Slawa - Zweite Moskauer Uhrenfabrik|Zweiten Moskauer Uhrenfabrik]] nach Tschistopol. | ||
*Die [[Uhrenfabrik Tschistopol]] produziert von [[1941]] bis [[1949]] das [[Kaliber]] [[Wostok 4302]]. | *Die [[Uhrenfabrik Tschistopol]] produziert von [[1941]] bis [[1949]] das [[Kaliber]] [[Wostok 4302]]. | ||
Version vom 23. September 2011, 16:14 Uhr
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Ereignisse
Deutschland
- Der Glashütter Fliegerchronograph Kaliber 59 für die Deutsche Luftwaffe wird 1941 unter dem Markennamen "Tutima" eingeführt und bis 1945 ca 30.000 mal gefertigt.
- Das Kaliber Urofa 551 wird von 1935 bis 1941 produziert.
- Die Kaliber Urofa 522 und Urofa 542 werden von 1934 bis 1941 produziert.
- 1941 macht sich Friedrich Leutert mit einer eigenen Chronometerfertigung in Hamburg selbständig, wird aber im selben Jahr ausgebombt.
Schweiz
- Ab 1941 fertigt Patek Philippe serienmäßig Armbanduhren mit ewigen Kalender auf der Basis eines 13-linigen Rohwerkes von Valjoux.
- Universal Genève errichtet 1941 eine weitere Fabrik in Ponts-de-Martel.
UdSSR
- Von 1931 bis 1941 produziert die Erste Moskauer Uhrenfabrik die Kaliber Poljot 4300 und Poljot 4302.
- 1941 wird die Produktion der Ersten Moskauer Uhrenfabrik nach Slatoust verlegt.
- Ab 1941 wird das Kaliber Agat 4302 in der Uhrenfabrik Slatoust gefertigt.
- Die 2. Moskauer Uhrenfabrik produziert von 1936 bis 1941 das Kaliber Slawa 4302.
- Am 20. Oktober 1941 beginnt die kriegsbedingte Verlagerung der Zweiten Moskauer Uhrenfabrik nach Tschistopol.
- Die Uhrenfabrik Tschistopol produziert von 1941 bis 1949 das Kaliber Wostok 4302.
Amerika
- 1941 entwickelt die Hamilton Watch Company den Marinechronometer Modell 21 und die Präzisions-Beobachtungsuhr Modell 22.
Geburtstage
- Hans-Jürgen Mühle wird am 22. September 1941 geboren.
Todestage
- Hippolyte Didisheim verstirbt am 7. März 1941 in New York.