Breitling/en

Aus Watch-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Taste1.jpg HELP! Help us to translate this article into English or to correct errors! Simply use Edit, translate or correct, then store the article.

Breitling SA

Firmenlogo
Breitling "Navitimer", 50er Jahre

Swiss clock manufacturer

The company Breitling was created 1884 by Léon Breitling in Saint-Imier (Switzerland). 1892 took place the removal after La Chaux-de-Fonds into the again established factory, which specialized first in watches.

1914 die Léon Breitling with only 54 years and bequeath the manufaktur to its son Gaston Breitling. This begins itself to interest in the course of the development of aviation using at that time in aviation and employs considerations, as clocks can be begun suitably for this. Already starting from 1914 wrist-watches with chronograph for sporty and military purposes are manufactured. Today the yellow signature Breitling lifts itself far away visibly from the dark-blue building of the modern flat roof house, which is nearby the station Grenchen south, clearly off. The remarkable contrast of the factory building to dissolved, both sides the law south foot drawing line former manufacturing plants present of Swiss watch-and-clock-making industry, the long, witnesses itself impressively from the success of the Breitling strategy: Tradition + innovation.


Bracelet- and aviationchronograph for pilots

After the death of gas Gaston Breitling in the year 1927 inherits its nephew Willy the company. It continues the developments of its predecessor.

1930 the company already offers 40 different Chronographen models.

In the year 1936 Willy Breitling brings a become famous aviationchronograph for airplanes on the market, which is used later by over 30 airlines, since that time and supplies the Royal Airforce with clocks for its airplanes.


The classical watches Chronomat and Navitimer

1942 Breitling presents the model Chronomat, to one Chronographen with slide rule and winding mechanism, which is introduced with American armed forces (US Army air Force) officially.

The most well-known model of the company is 1952 developed "Navitimer" with inserted slide rule, of which 1986 a new edition on the market is brought. This braceletchronograph can by its possibility of realizing a correct air traffic control of replacing an instrument. With its assistance can be accomplished time measurement, speed computation as well as the measurement of the fuel consumption. The Navitimer is appointed the official Aviator Chronograph of the pilot combination AOPA, whose Logo carries the first models. In the year 1962 Breitling develops Cosmonaute, which the astronaut Scott Carpenter with its space mission with the cap Aurora 7 to 24 May 1962 carries. This clock has a 24-Stunden-Dial.

The self-winding chronograph kaliber 11 "Chronomatic"

In the year 1965 Swiss companies G. Leon Breitling S.A. in Geneva, Heuer-Leonidas S.A. in Biel and Dubois Dépraz S.A. in Le Lieu to a secret project had together-done, in order to bring together first Chronographen with self-winding mechanism of the world on the market.

Die Firma Buren S.A. in Büren an der Aare hatte den Auftrag, das automatische Uhrwerk zu entwickeln; Dubois Dépraz lieferte dazu, komplett auf einer Platine montiert, den Chronographen-Mechanismus. Am 3. März 1969 stellen sie gleichzeitig in Genf, New York, Hongkong und Beirut ihr Produkt unter dem Namen "Chronomatic" vor, bei dem das Federhaus der Uhr mittels einer exzentrischen Schwungmasse aufgezogen wird (Microrotor).

Aber bereits am 10. Januar desselben Jahres war ihnen die Firma Zenith/Movado zuvorgekommen, indem sie ihre eigene Entwicklung eines automatischen Chronographenwerks, genannt "El Primero", also "der Erste", der Weltöffentlichkeit präsentiert hatte. Während das Kaliber "Chronomatic" nur 19.800 Halbschwingungen macht, schlägt der Konkurrent "El Primero" mit für damalige Verhältnisse ungewöhnlichen 36.000 Halbschwingungen. Beide Entwicklungen markieren, jede für sich, Spitzenleistungen der Schweizer Uhrmacherkunst.

Neubeginn unter Ernest Schneider

Im Zuge der Quarzkrise, die aufgrund des rapiden Preisverfalls zu einem Aussterben der Mechanikuhren führt, bringt Breitling Ende der 70er Jahre noch einige Modelle mit Quarzwerk heraus, aber dann ereilt auch diese Marke, wie die meisten ihrer Konkurrenten, das jähe Schicksal: Sie gerät in akute finanzelle Bedrängnis. Unvermeidbare Konsequenz ist der Ausverkauf der letzten Bestände an eigenen Werken sowie Original- und Fertigungszubehör. Die Produktion muß eingestellt werden. Wenige Wochen später, im Mai 1979, stirbt Willy Breitling.

Der Industrielle Ernest Schneider, selbst ein begeisterter Pilot, kauft die Markenrechte und läßt das alte Firmenprogramm sportlicher Armbandchronographen wieder aufleben. Sitz der am 30. November 1982 amtlich registrierten neuen "Breitling Montres S.A." ist nun Grenchen.

Beständiger Erfolg seit den 80ern

Breitling "Chronomat" 1. Modell: Frecce Tricolori, 1984

Die Marke Breitling erlebt im Zuge der Renaissance der Mechanikuhr einen rasanten Wiederaufstieg. Daran beteiligt ist vor allem das 1984 vorgestellte Leader-Modell Chronomat, das mit seinem neuem Design und seiner auffallenden Erscheinung großen Anklang unter den Käufern findet. Dieser Chronograph mit automatischem Aufzug wurde für die italienische Fliegerstaffel "Frecce Tricolori" entwickelt und widersteht Beschleunigungen von bis zu 20 G.

Die markanten Pilotenuhren treffen beim Publikum auf beste Resonanz, und Breitling positioniert sich in diesem Marktsegment als Uhrenhersteller der Stunde. Der hohe Bekanntheitsgrad der Firma wird noch dadurch gesteigert, daß das Unternehmen als Hauptsponsor der ersten Nonstop-Ballonfahrt um die Erde auftritt, die am 21. März 1999 erfolgreich abgeschlossen wird. Der Ballon Orbiter 3 des Schweizers Bertrand Piccard und des Briten Brian Jones erscheint mit dem Schriftzug "Breitling" drei Wochen lang in allen Nachrichten.

Zum 50. Jahrestag der ersten Modellpräsentation wird 2002 das Jubiläumsmodell Navitimer 2002 lanciert, das, wie inzwischen seit 1999 sämtliche Uhren von Breitling (auch einschließlich aller elektronischen Uhrwerke!), von der COSC als Chronometer geprüft und zertifiziert ist.

Die BREITLING Emergency im Weißgold-Gehäuse mit dem Quarzwerk Breitling Kaliber 76

Besonderes Aufsehen erregte 1996 das Modell Emergency, eine dem Aerospace nachempfundene Uhr. Sie ist mit einem auf die Flugnotruf-Frequenz von 121,5 MHz eingestellten Mikrosender ausgerüstet und wurde in Kooperation mit Dassault und diversen Rettungsdiensten entwickelt. Um einem Mißbrauch des Notrufes vorzubeugen, muß der Käufer beim Erwerb der Emergency sehr restriktive Gebrauchsbestimmungen unterzeichnen. Diese Uhr gehört heute auch zur Ausstattung der schweizerischen Kunstflugstaffel 'Patrouille Suisse'.

Eine weitere bekannte Uhrenreihe des Herstellers trägt den Namen "Montbrillant". Das aktualisierte Modell Montbrillant 1903 erscheint 2003 als Hommage an den historischen Flug der Gebrüder Wright, der genau hundert Jahre vorher, am 17. Dezember 1903, die Geburtsstunde der Fliegerei markiert hatte.

Anläßlich einer Kooperation mit dem Luxuswagenhersteller Bentley lanciert Breitling die Modellserie Breitling Bentley, die bis dato größten im Hause gefertigten Chronographen.

Weiterführende Informationen

Literatur

Anschrift

Breitling SA
P.O. Box 1132
CH-2540 Grenchen
Tel. +41 32 654 54 54
Fax. +41 32 654 54 01

Weblinks