Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG/de
(siehe auch: Junghans)
Deutscher Uhrenhersteller
Geschichte
Zeller & Junghans (1860)
1860 gründete Erhard Junghans in Schramberg gemeinsam mit seinem Schwager Jakob Zeller-Tobler eine Ölmühle.
Gebrüder Junghans (ab 1861)
Als Jakob Zeller-Tobler aus der Firma ausstieg kam Xaver Junghans mit in die Firma. Diese wurde am 15. April 1861 in Gebrüder Junghans umbenannt. Dank moderner Fabrikationstechniken begann Junghans damals auf kostengünstige Art mit der Herstellung von Uhrenteilen. 1866 wurden die ersten Uhren unter der Marke Junghans von eigenen Uhrmachermeistern konstruiert und gebaut.
Als Erhard Junghans 1870 starb, übernahm seine Frau Luise Junghans, geb. Tobler, für eine Übergangszeit die Leitung der Firma. 1872 führte Junghans die Akkordarbeit nach amerikanischem Vorbild ein. 1875 übernahmen die beiden Söhne Erhard (jun.) und Arthur Junghans die Firmenleitung. Unter ihrer Führung nahm die Produktion schnell an Umfang zu. Arthur Junghans hatte sich auf seinen Reisen nach Amerika eingehend mit den neuen technischen Möglichkeiten einer rationellen Fertigung beschäftigt. So fanden viele produktionstechnische Neuerungen Einzug in das Unternehmen, deren Ideengeber, Konstrukteur und dessen technischer Leiter Arthur Junghans selbst war. Die Großserien-Uhrenproduktion fand großen Anklang, da die rationell hergestellten Uhren viel Gegenwert zu einem guten Preis boten. 1877 wird die erste Fabrikmarke in das Warenregister eingetragen. 1879 meldet Arthur Junghans das erste deutsche Reichspatent, eine Uhr mit Kalenderwerk, an. Von 1886 bis 1887 war auch der dritte Sohn von Erhard Junghans sen., Georg Junghans, in der Firma tätig.
Bei der 1886 aufgenommenen Produktion von Taschenuhren mußte die Firma mehrere Fehlschläge hinnehmen, die erst durch die Fusion mit der Firma Thomas Haller, Schwenningen, welche bereits seit Ende der 1890er Jahre erfolgreich einfache Taschenuhren fertigte, wurde das Produktionsprogramm bei Junghans um diese Uhrensorte erweitert. 1888 präsentierte das Unternehmen Junghans seine zweite Fabrikmarke, einen fünfstrahligen Stern, in dessen Mitte ein „J“ stand. 1890 bekam der Stern acht Zacken und blieb bis heute als Markenzeichen erhalten. Vier Jahre zuvor wurde das legendäre Kaliber 10 eingeführt, das als Standard-Weckerwerk über fünfzig Jahre unverändert Anwendung fand.
1891 wurde Erhard Junghans (jun.) zum königl. Kommerzienrat ernannt und trat 1897 aus der Firma aus. Das Unternehmen ging somit auf seinen Bruder, den königl. Kommerzienrat Arthur Junghans über. Der Sohn von Arthur, Erwin Junghans, arbeitete ebenfalls im Unternehmen mit.
1893 wird die Millionengrenze der produzierten Uhren überschritten.
Vereinigte Uhrenfabriken von Gebrüder Junghans und Thomas Haller AG (ab 1900)
Am 1. April 1900 entsteht aus den Firmen Gebrüder Junghans AG und Th. Haller AG die „Vereinigte Uhrenfabriken von Gebr. Junghans AG und Th. Haller AG, Schwenningen“. Die Taschenuhrenfertigung der Firma Haller wurde nach wenigen Jahren von Schwenningen nach Schramberg verlegt.
1903 wurde die Vision von Arthur Junghans Realität: Junghans war größte Uhrenfabrik der Welt. Mit über 3.000 Beschäftigten stellte man mehr als 3 Millionen Uhren pro Jahr her. Eine räumliche Expansion am Fertigungsstandort wurde bald erforderlich. Es entstand der heute denkmalgeschützte Terrassenbau, der durch seinen stufenförmigen Aufbau jedem Arbeitsplatz in der Uhren-Fertigung Tageslicht bot.
1907 entwickelt Oskar Junghans Radium-Leuchtzifferblätter für Wecker und Taschenuhren.
Junghans AG (ab 1911)
Am 1. Juli 1926 wurde eine Interessengemeinschaft zwischen der Firma Junghans, der Uhrenfabrik Hamburg-Amerika und der Vereinigten Freiburger Uhrenfabrik A.G. gegründet. Die Signatur der Uhren erfolgte weiterhin mit dem jeweiligen Markenzeichen dieser drei Firmen. Am 1. Juli 1930 fusionierten die Unternehmen unter dem Namen „Uhrenfabriken Gebrüder Junghans AG“. 1927 begann Junghans mit der Produktion von Armbanduhren. Anfangs wurden zugekaufte Werke aus Ruhla eingebaut, aber bereits ab 1930 verwendete das Unternehmen eigene Kaliber unter dem neuen Firmennamen „Uhrenfabriken Gebrüder Junghans A.G.“ für seine Damen- und Herrenarmbanduhren.
Gemeinsam mit den Firmen Pforzheimer Uhren-Rohwerke GmbH (P.U.W.) und UROFA Glashütte arbeitete man in der zweiten Hälfte der 1930er Jahre an der Entwicklung eines modernen Herrenarmbanduhrkalibers mit Zentralsekunde. Durch den Beginn des zweiten Weltkrieges kam es aber nur bis zum Musterbau.
Junghans orientierte sich auch an den weiteren Entwicklungen der öffentlichen Uhren: Bei der Junghans Elektronom aus den 30er Jahren wurde eine Art des Pressluftsystems nach Viktor Popp zur Steuerung der Nebenuhren, kombiniert mit dem Aufzug der Zugfeder der Hauptuhr (Deutsches Patent Nr. 440.825), angewendet. Der elektrische Kontakt wird einmal pro Minute geschlossen und erzeugt über die Heizlampe einen Druck, der zum Aufziehen der Zugfeder und zur Weiterschaltung der Nebenuhren genutzt werden kann. Die Nebenuhren besitzen dazu wie die Hauptuhr einen Kolben, der dann einmal pro Minute das Zeigerwerk weiterschaltet. Bis zu 6 pneumatische Nebenuhren und bis zu 60m Druckluftleitung konnten an eine Elektronom Hauptuhr angeschlossen werden.
1928 ließ sich Junghans mehrere Markennamen für Uhrenanlagen u.a. auch mit pneumatischem System eintragen:
- Elektra hora Junghans
- Electronom
- Thermochron
- Pneu-Electra
- Pneulectra
- Radiochron
- Aerotherm
- Electora
Selbst nach dem zweiten Weltkrieg war der Erfindergeist der Junghans-Uhrmachermeister trotz Demontage der Fabrikanlagen ungebrochen. Bereits 1946 wurde das erste Armband-Chronographenwerk, das legendäre J88, entwickelt. Die von Junghans selbst entwickelten und produzierten Kaliber der J-Serie mit Hand- bzw. automatischem Aufzug gehörten zu den besten der fünfziger Jahre.
Junghans/Diehl (ab 1956)
Am 15. Dezember 1956 wurde Junghans von der Diehl-Gruppe übernommen. Von 1956 an kreierte der Schweizer Künstler Max Bill für die Firma Wand- und Tischuhren und ab 1961 Armbanduhren in schlichtem, zeitlosem Bauhaus-Design, die sich noch heute größter Beliebtheit erfreuen und inzwischen als Serie "max bill by junghans" wiederaufgelegt wurden.
1962 kam die erste elektromechanische Armbanduhr der Firma auf den Markt. 1967 folgte die erste Großquarzuhr Astro-Chron und 1970 die erste deutsche Quarzarmbanduhr Astro-Quarz. Diese Pionierarbeit im Bereich der modernen Zeitmessung brachte der Firma internationale Anerkennung: 1972 war das Unternehmen offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele in München; erstmals wurden dabei farbige Zielfotos aufgenommen, und die Genauigkeit der Messungen betrug 1/100 Sekunden. 1976 wurde die Herstellung mechanischer Uhrwerke komplett eingestellt, und der Schwerpunkt aller Entwicklungsanstrengungen wurde fortan vollständig auf die Perfektionierung der Quarzuhr verlagert.
1985 präsentierte das Unternehmen die erste seriengefertigte funkgesteuerte Tischuhr. Sie war in der Lage, sich selbständig mit der Atomuhr der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig abzugleichen. Schon ein Jahr darauf, 1986, konnte die weltweit erste funkgesteuerte Solaruhr, die RCS1, vorgestellt werden. Die weltweit erste funkgesteuerte Armbanduhr folgte mit dem Modell MEGA 1 im Jahr 1990. Seither ist die Marke bekannt für Quarzuhren mit Solarantrieb in Verbindung mit Funksteuerung.
Eine Besonderheit der mechanischen Junghans-Funkuhrwerke war die Erkennung der Zeigerposition, die ohne elektromechanische Teile auskommt. Die Position der Anzeige wird dabei mittels einer Lichtschranke ermittelt, die durch Durchbrüche in den Zahnrädern führt.[1]
Zum 15-jährigen Jubiläum der MEGA 1 brachte Junghans 2005 die Mega 1000 als eine Hommage an den Klassiker auf den Markt.
Neuorientierung in der Holding EganaGoldpfeil (ab 2000)
Die Uhrensparte wurde 2000 von der EganaGoldpfeil Holding übernommen, wo sie nun der bekannte Uhrenfachmann Heinz W. Pfeifer betreute; die Wehrtechnik verblieb bei der Diehl-Gruppe. War von der früheren Unternehmensleitung noch an der fortgesetzten Distanzierung von der traditionellen, seit den 80er Jahren aber wiedererstarkten Mechanik festgehalten worden, so setzte sich Pfeifer, der schon die Marken Glashütte Original und Union zu spektakulärem Neuerfolg geführt hatte, für eine grundlegende Neuausrichtung der Junghans-Kollektion in Richtung auf die Mechanikuhr ein.
So präsentierte das Unternehmen auf der Baselworld 2006 die nach dem Firmengründer benannte Premiummarke Erhard Junghans. Das Ergebnis sind reservierte Kaliber, deren Brückenlayout und Oberflächenfinish Erhard Junghans gestaltet beziehungsweise festlegt. Die solchermaßen modifizierten Werke werden in Schramberg kontrolliert, mit gebläuten Schrauben versehen, reguliert und schließlich eingeschalt. Schrittweise vertieft Erhard Junghans die Entwicklung und Wertschöpfung im eigenen Haus, um den Begriff „Made in Germany“ immer mehr mit Bedeutung zu füllen. So wurde 2008 das erste eigene Handaufzugskaliber J325, welches in der Erhard Junghans 1 Verwendung findet, vorgestellt. In Schramberg erhielt das Kaliber mit 18 Lagersteinen, vier Hertz Unruhfrequenz und 48 Stunden Gangautonomie nicht nur eine eigens entworfene Räderwerksbrücke: Hier entstand auch eine individuell geformte, handgravierte Unruhbrücke, die eine historisch inspirierte Feinregulierung mit verzahntem Regulierhebel und Rückerzeiger sowie hauseigener Gegenfeder und Reguliernocken trägt. Neue Aufzugsräder und das zugehörige Gesperr werten das Kaliber ebenso auf wie das selbst konstruierte Federhaus. Zu guter Letzt wurden die verschraubten Goldchatons bei Erhard Junghans von Hand gedreht. 2011 folgt die Erhard Junghans 2, ebenfalls auf 12 Exemplare limitiert, mit dem Chronometerwerk J330. Für die Präzision ist in diesem Werk eine gebläute Breguet-Spiralfeder von Carl Haas aus der Heimatstadt Schramberg zuständig. Damit schließt sich ein Kreis, denn die Firma Carl Haas hatte schon in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts Spiralfedern an Junghans geliefert und erst vor kurzem wieder mit der Fertigung von Federn für Uhren begonnen.
Junghans Uhren GmbH (2008/09) - Herauslösung aus der Egana, Insolvenz und Übernahme
Am 29. August 2008 stellte die Junghans Uhren GmbH einen Insolvenzantrag. Zum 1. Februar 2009 übernimmt der Schramberger Ehrenbürger und Unternehmer Dr. Hans-Jochem Steim gemeinsam mit seinem Sohn Hannes Steim den gesamten Geschäftsbetrieb und alle Sparten der Junghans Uhren GmbH. Das Unternehmen firmiert seither unter dem Namen Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG. Mit der übertragenden Sanierung ist die vollständige Herauslösung der Junghans Uhren GmbH aus dem Egana-Konzern abgeschlossen. Es war die Rettung der Junghans Uhren GmbH.
Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG (ab 2009) - Neustart und Jubiläum
Noch im selben Monat nimmt die Uhrenfabrik Junghans an der Fachmesse inhorgenta europe in München teil und legt hierdurch den Grundstein für einen Neustart. Im Herbst 2009 präsentiert das Unternehmen den neuen Markenauftritt mit dem Claim "Junghans - die deutsche Uhr". Bereits im Übernahmejahr erzielt die Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG einen zweistelligen prozentualen Umsatzzuwachs. Das 150-jährige Jubiläum 2011 feiert Junghans mit limitierten Modellen und Neuinterpretationen historischer Serien, wie dem Meister Chronometer. Darüber hinaus bringt das Unternehmen ein 192 Seiten starkes Buch zur Firmengeschichte heraus: „150 Augenblicke aus 150 Jahren Junghans“.
Technische Perspektive und wirtschaftliches Wachstum in historischen Gebäuden
2012 erwirbt die Unternehmerfamilie Steim wichtige Gebäude auf dem Junghans-Areal in der Geißhalde. Somit befindet sich nicht nur die Marke Junghans, sondern auch die Räumlichkeiten der Uhrenfabrik wieder in Schramberger Familienbesitz.
Insgesamt gehen mehr als 19.000 m² in den Besitz der Familie Steim über, darunter auch die Gebäude 45 und 46. In diesen sind die Produktion sowie alle relevanten Abteilungen zur Produktrealisierung wie Design, Entwicklung, Konstruktion, Qualitätssicherung und die Verwaltung der Uhrenfabrik Junghans untergebracht. In den eigenen Räumen hat das Unternehmen die Fertigungstiefe am Standort Schramberg mit einer neuen Montagelinie für Funkuhrwerke ausgebaut und in die Entwicklung neuer Werke-Generationen für Armbanduhren investiert.
Zu den erworbenen Flächen zählt zudem der denkmalgeschützte Terrassenbau. Die stufenförmige Architektur des von Philipp Jakob Manz entworfenen Terrassenbaus gilt als eines der Denkmale deutscher Industriearchitektur. Von 1918 an bot das Gebäude den Mitarbeitern viel Tageslicht und eine angenehme Arbeitsatmosphäre bei der Uhrenfertigung. 2016 starten in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalamt die Umbaumaßnahmen, in den kommenden Jahren soll in den 9 Terrassen eines der größten Museen für Schwarzwalduhren entstehen.
Kollektion
Die Uhrenmarke Junghans umspannt in ihrer Kollektion alle Technologien der Uhrenwelt. Das mechanische Segment beinhaltet Handaufzug und Automatikmodelle, teilweise mit Komplikationen wie Gangreserve, Kalenderwochenanzeige, Mondphase, Chronograph, etc. Der Designklassiker max bill by junghans beruht auf Originaldesigns des Bauhauskünstler Max Bill. Die Technologiesparte wartet mit Junghans-eigenen Funkwerken, die die Zeitinformationen des europäischen DCF77-, des amerikanischen WWVB- und des japanischen JJY-Sender empfangen, auf. Als Antriebsenergie dienen herkömmliche Knopfzellen bzw. moderne Solartechnologie. Seit 2011 ist die hauseigene Solar/Quarz Entwicklung auf dem Markt. Die Quarzwerke stammen aus einem weltweiten Sourcing. Spezielle High-Tech Materialien wie Titan und Keramik sind mit der Funk- und Solartechnologie kombiniert. Mit der Marke Erhard Junghans wird die mechanischen Werkeherstellung wieder vorangetrieben. Die Uhren in der Preispositionierung von 249,- bis 18.000,- Euro werden in Schramberg - "Made in Germany" - produziert.
Weiterführende Informationen
Uhrenmodelle
- Bildgalerie Uhrenmodelle Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG
- Uhrenmodelle Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG
Uhrwerke
- Bildgalerie Uhrwerke Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG
- Uhrwerke Uhrenfabrik Junghans GmbH & Co. KG
Archiv
Literatur
- "150 Augenblicke aus 150 Jahren Junghans" von Kerstin Simon; ISBN 978-3-00-034264-6
- Chronos Spezial - Junghans
- Exzellenz in der Nische: Ateliers und Manufakturen im Portrait; Autor: Michael Brückner, ISBN 3938175524, ISBN 978-3938175521
- Automatic Armbanduhren aus Deutschland, England, Frankreich, Japan, Rußland, USA
- Lexikon der Deutschen Uhrenindustrie 1850 - 1980 : Firmenadressen, Fertigungsprogramm, Firmenzeichen, Markennamen, Firmengeschichten.; Autor: Schmid, Hans Heinrich
- 1. Auflage (2005): Herausgeber: Förderkreis Lebendiges Uhrenindustriemuseum e.V.; ISBN 3927987913 ISBN 978-3927987913
- 2. Auflage (2012): Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Chronometrie (DGC); ISBN 978-3-941539-99-0
- Die Entwicklung der Taschenuhr für jedermann in Deutschland; Autor: Robert W. Latzel; Herausgeber: Books on Demand GmbH; ISBN 978-3-8370-3395-3
- Fachzeitschrift "Klassik Uhren", Ausgabe Nr. 3/2006; Artikel "Dr. Ernst Kurtz - Der Glashütter Armbanduhren-Pionier"
- Kurt Herkner „Glashütter Armbanduhren Band 2“
Anschrift
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Geißhaldenstrasse 49
D-78713 Schramberg
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Quellen
- ↑ DPMA-Register Anzeigedetektionseinrichtung für eine Uhr, insbesondere eine Funkuhr