UTI - Utinam: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name ''Utinam'' wurde seit [[1993/de|1993]]  wieder verwendet als Uhrenmarke [[Utinam Besançon]] von Designer Philippe Lebru welche Armbanduhren und Großuhren im programm hat. Am [[1. Januar]] [[2007/de|2007]] wurde ausserdem das Institut Utinam gegründet, wozu auch da Observatorium von Besançon gehört, "Le Laboratoire d’Astrophysique de l’Observatoire de Besançon".
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Der Name ''Utinam'' wurde seit [[1993/de|1993]]  wieder verwendet als Uhrenmarke [[Utinam Besançon]] von Designer Philippe Lebru welche Armbanduhren und Großuhren im Programm hat. Am [[1. Januar]] [[2007/de|2007]] wurde außerdem das Institut Utinam gegründet, wozu auch da Observatorium von Besançon gehört, "Le Laboratoire d’Astrophysique de l’Observatoire de Besançon".
  
  

Version vom 31. Dezember 2013, 02:43 Uhr

Inserate UTI-Utinam La Fédération Horlogère Suisse 11. Dezember 1909
Bericht über die Umbenennung im Blatt der FH vom 8. Januar 1942
Uti Inserate mit Tischuhr von Warmink und Swiza Penduletten

Französischer/Schweizer Uhrenhersteller und Uhrenhandel

Der Name Utinam ist lateinisch und bedeutet "So Gott es will".

Geschichte

Die Firma UTI mit der Fabrik Utinam wurde um 1908 von Georges Meyer gegründet. Georges Meyer war vorher tätig als Direktor bei Hector Lévy in Paris welche sein Firma im Jahre 1880 gründete. Hector Levy übernahm das geschäft von Antoine Redier. Schließlich wurde um 1904 die Firma Redier in de Firma C. Grivolas & Cie. integriert. Ein Jahr später wurde diese Firma übernommen von Léon Maxant

1900 - 1945

Nach der Gründung von UTI und der Fabrik Utinam in Besançon wurde das Ladengeschäft von Hector Levy auf dem Pariser Boulevard de Sébastopol 139 als Büro und Verkaufsausstellung für "Etablissements Georges Meyer" Uti und Utinam verwendet. Die Fabrik Utinam befand sich in der Rue des Villas, ein zweites Büro war in La Chaux-de-Fonds in der Rue Leopold-Robert 59, vermutlich befand sich hier auch eine kleine Produktionsstätte. UTI war eine der ersten Französischen Uhrenhersteller, die Radium auf ihren Zifferblätter verwendeten. Einen Großteil der Produktion bildeten die Armbanduhren für Damen und Herren.

Um 1918 wurde in Besançon Henri Blum zum Direktor ernannt. Einige Jahren später kam auch sein Bruder Eugène Fernand Blum nach Besançon und fand ein Stelle bei UTI-Utinam. Nach Henri Blum's Versterben im Jahre 1937 wurde Eugène Fernand Blum Direktor.

Im Zweiten Welkrieg wurde die Firma schwer betroffen, die Firma in Paris wurde umbenennt in Etablissements UTI S.A. und wurde Mitglied der "Convention franco-suisse", schlimmer war es in Besançon wo Direktor Eugène Fernand Blum verhaftet wurde und im Konzentrationslager Pithiviers 1942 verstarb.

1945 - 1985

Nach dem Krieg wurde Etablissements UTI S.A. in Paris mehr und mehr ein Großhandelsgesellschaft, die Firma Importierte Armbanduhren aus der Schweiz, Kleinuhren von Swiza aber auch Tischuhren von Warmink WUBA aus die Niederlande. Uhren der marke Breitling, Pronto Watch Co. und Glycine wurden mit zusätzlich ebeschriftung UTI verkauft, und unter die name UTI waren Uhren aus Besançon im Programm mit verschiedene markennamen wie BEAUTEX oder Chronométre UTI. Die damaligen Unitam Fabrik war nur noch ein Assemblagebetrieb. Die Firma UTI bestand bis 1984 und wurde dann wie vorher Yema, Jaz S.A., Japy, Jaeger France, Pétolat Frères & Anguenot, Hour Lavigne, und Framelec mit Cuppillard-Rième ind Herma in die Matra Gruppe, Division Uhren eingegliedert.

Utinam

Der Name Utinam wurde seit 1993 wieder verwendet als Uhrenmarke Utinam Besançon von Designer Philippe Lebru welche Armbanduhren und Großuhren im Programm hat. Am 1. Januar 2007 wurde außerdem das Institut Utinam gegründet, wozu auch da Observatorium von Besançon gehört, "Le Laboratoire d’Astrophysique de l’Observatoire de Besançon".


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