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Mit der Entwicklung der elektronischen Uhren begann auch für Alpina ein neues Zeitalter. Die ersten digitalen [[Uhrwerk]]e kamen von General Electric (USA) und von [[Ricoh Co. Ltd|Ricoh Watch Ltd]] Kaliber 570 (Datum). Sehr schnell konnte auch die Schweizer Uhrenindustrie die Nachfrage nach Schweizer [[Quarzuhr]]werken decken. Am meisten wurden die Werke von [[Ebauches SA]] und Harley Ronda verwendet. | Mit der Entwicklung der elektronischen Uhren begann auch für Alpina ein neues Zeitalter. Die ersten digitalen [[Uhrwerk]]e kamen von General Electric (USA) und von [[Ricoh Co. Ltd|Ricoh Watch Ltd]] Kaliber 570 (Datum). Sehr schnell konnte auch die Schweizer Uhrenindustrie die Nachfrage nach Schweizer [[Quarzuhr]]werken decken. Am meisten wurden die Werke von [[Ebauches SA]] und Harley Ronda verwendet. | ||
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Leider entging auch die Alpina nicht den schwierigen Zeiten, die in den siebziger und achtziger Jahren in der Schweizer Uhrenindustrie herrschten. Das große Gebäude der Union Horlogere in der Uniongasse wurde aufgegeben und in die Silbergasse/Zentralstaße 60 (Hochhaus Kongressgebäude) umgezogen. Zu Beginn der achtziger Jahre zog man in ein viel weniger zentral gelegenes Gebäude in der Gewerbehofstraße 11. Dennoch kam die Alpina wie so viele Marken in dieser Zeit aus den Schwierigkeiten nicht heraus. Das Büro in [[Biel]] wurde geschlossen, nur in Deutschland unterhielt man in Köln noch ein Büro zum Vertrieb, die Montana-Uhren GmbH, in der Norbertstraße 2-4. | Leider entging auch die Alpina nicht den schwierigen Zeiten, die in den siebziger und achtziger Jahren in der Schweizer Uhrenindustrie herrschten. Das große Gebäude der Union Horlogere in der Uniongasse wurde aufgegeben und in die Silbergasse/Zentralstaße 60 (Hochhaus Kongressgebäude) umgezogen. Zu Beginn der achtziger Jahre zog man in ein viel weniger zentral gelegenes Gebäude in der Gewerbehofstraße 11. Dennoch kam die Alpina wie so viele Marken in dieser Zeit aus den Schwierigkeiten nicht heraus. Das Büro in [[Biel]] wurde geschlossen, nur in Deutschland unterhielt man in Köln noch ein Büro zum Vertrieb, die Montana-Uhren GmbH, in der Norbertstraße 2-4. | ||
Version vom 29. Mai 2023, 19:18 Uhr
Alpina ist die wichtigste Uhrenmarke der "Union Horlogère", einer Genossenschaft von Uhrenfabrikanten und -händlern
Alpina (Uhrenmarke)
Union Horlogère: Genossenschaft von Uhrenfabrikanten und -händlern
Die Genossenschaft Union Horlogère wurde 1883 von Gottlieb Hauser unter dem Namen "Schweizerische Uhrmacher-Corporation" gegründet und war ab 1890 in Biel ansässig. Ziel der Vereinigung von Herstellern und Händlern waren kostengünstige Herstellung und Vertrieb von Uhren.
Die Union Horlogère begann eigene Kaliber zu entwickeln und das Vertriebsnetz auszubauen. Die Rohwerke wurden von der Alpina-Rohwerke-Fabrik (Duret & Colonnaz) in Genf produziert. Duret & Colonnaz war auch maßgeblich an der Entwicklung der ersten Alpina-Kaliber beteiligt. Ein Filiale der Union Horlogère befand sich in Genf, ab 1916 war diese in die Passage de Lions 3. Auch in Besançon wurde ein filiale eröffnet. Am 25. April 1913 wurde die Union Horlogère, Schweiz. Uhrmachergenossenschaft. Associa-horlogère Suisse, Bienne unter Nr. 33366 eingetragen. (Montres, partie de montres, régulateurs, pendules et leur emballages.)
Ursprünglich war der Markenname Alpina eine Kaliberbezeichnung für zwei Uhrwerke von J. Straub & Co, ein 12- und ein 19 liniges Ankerwerk. Den Markennamen Alpina hatte sich Jacob Straub für seine Uhrwerke schützen lassen. Da Straub & Co Hauptlieferant der Union Horlogère war, trugen praktisch fast alle Uhren der Union Horlogère den Markennamen Alpina. Damals war Emile Schwarz (1882-22. März 1929) Direktor bei Alpina. Bereits in 1912 wurde an den Bau eines "eigenen Heims" und das nötige Bauterrain gedacht, ein Beschluß wurde aber nicht gefasst. 1915 wurde die Météore S.A. in Biel durch die Union Horlogère gegründet. 1917 wurde schließlich zum ersten Male der Ankauf der Liegenschaft Unionsgasse 13 in Biel, in welches das Geschäft inzwischen verlegt worden war, in Erwägung gezogen. Im Auftrag der Baugesellschaft Union AG errichtete August Haag 1913 an der Unionsgasse 13-15 in Biel ein Wohn- und Geschaftshaus, das zu den absolut besten Heimatstilbauten der Stadt Biel gezählt In den Sitzungen des Verwaltungsrates vom 17. und 25. Oktober 1919 wurde der Ankauf des Areals Unionsgasse 13 - Eisengasse 5 in Biel eingehend diskutiert. Nach schwierigen Verhandelungen gelang es schließlich dem Verwaltungsrat , sich mit der bisherigen Eigentümerin, der Baugesellschaft Union A.G. in Biel (Uniongasse !) auf einen Kaufpreis von Fr 375,000.-- zu einigen. Die Union Horlogère wurde auch bekannt als Vereinigte Uhrenfabriken « Alpina » A. G. und « Alpina » Fabriques d'Horlogerie Réunies S.A. (Eingetragen 2. Februar 1915).
Auf der Suche nach einem einheitlichen Bezeichnungssystem einigten sich die Mitglieder der Union Horlogère auf:
- Alpina für alle Uhren der besten Qualität,
- A (1926), Festa (1928) und Novice für Uhren mittleren und einfache Qualität.
Bis Anfang der 70er Jahre des 20. Jh. blieb J. Straub der bedeutendste Hersteller für die Union Horlogère. Straub lieferte auch Uhrwerke (Alpina 588, 582, 447 und 566 bis 568 bzw. P 05, P 09, P 53 und P 81 bis P85) an die Rensie Watch Inc, New York.
Ab Dezember 1945 wurde Sven Janson-Juillerat Direktor bei Alpina, als Nachfolger von Direktor Walter Peter, Sven war bereits ab 1933 tätig für Alpina im Büro in Biel und wurde 1938 zusammen mit Auguste Hammel gemeinsam Prokurist als Nachfolger von Herbert Jeannneret. Neben Sven Janson wurde in 1945 Co-Direktor Ulrich Klingenberg benannt. In den sechziger Jahren kommt bei Werken der Ebauches SA auch der Name Terval neben dem Namen Alpina vor. Der Hammer-Automat von Straub wird durch ein AS-Werk ersetzt. Auch werke mit Datumsanzeige wurden von die Ebauches SA gekauft und montiert. 1968 übergab Sven Janson-Juillerat das Steuer an jüngere Kräfte, Direktor wurde Herrn H.R. Arn.
Mitglieder oder Lieferant der Union Horlogère
Außer J. Straub & Co. waren noch folgende Hersteller Mitglied oder Lieferant der Union Horlogère :
- Kurth Freres, Grenchen (später Certina) bis ca. 1920,
- Duret & Colonnaz, Genf (Rohwerke),
- Adolf Haeker (Gehäuse),
- Lesquereux & Co, La Chaux-de-Fonds, (Gehäuse und Uhrwerke), Mobile Watch Co..
- Cyma - Tavannes Watch Co., Uhrwerke, Le Locle - Tavannes.
- Louis Bandelier & Cie, Vergolden, Versilbern, und Vernickeln.
- Huguenin - Robert (Gehäuse),
- Ali Jeanrenaud, La Chaux-de-Fonds (Pendants, Bügel und Goldgehäuse),
- Oskar Mistely, La Chaux-de-Fonds (Dekorationen, Guilloches und Gravierungen),
- H. Maumary, La Chaux-de-Fonds (Zugfedern),
- H. Bopp-Boillot, La Chaux-de-Fonds (Zeiger),
- Numa Nicolet & Fils, La Chaux-de-Fonds (Zifferblätter),
- Schwob Freres & Co, La Chaux-de-Fonds (Cyma),
- Robert Frères, Villeret (Minerva),
- L. Rueff & Meyrat, Saint-Imier (Allianz),
- Favre & Gindrat, 1912-1914, Besançon, Avenue Denfert Rochereau 1. R. Favre.
- Fritz Moeri, Montres Moeris, Saint-Imier.
- J. Assmann, Glashütte bis 1904 für den deutschen Markt.
- Météore S.A. Tochtergesellschaft welche Radium produzierte.
In Deutschland, Ost- und Nordeuropa wurden erste Vertretungen gegründet. 1901 wurde dann der Name „Alpina“ als Marke registriert. 1905 erfolgte der Beitritt der US-Firmen Gruen und Hamilton. Siehe auch: Alpina Gruen Gilde SA.
In den zwanziger Jahren des 20. Jh. kamen hinzu:
- Jules Bonnet, Biel,
- Fabrique d’Horlogerie Montilier, Constant Dinichert junior, Montilier,
- G. Huguenin, Biel (später Hamilton),
- Aegler, Hermann Aegler S.A, Biel (Rolex),
- Fred und Georg Gruen, Cincinnati/Biel (Gruen Watch),
- Albert Weber Uhren-Gehäuse Fabrik, Genf.
- Marc Favre & Co. Biel.
- Ernst Böhlen-Lambelin, Uhrgehäuse (Gold).
Vermutlich war auch der Firma Lavina Manufacture d’Horlogerie Mitglied, denn eine Abbildung der Fabrik von Lavina wurde verwendet in der Anzeige "Alpina Gruen Gilde". Diese Gebäudeabbildung ähnelt sehr der Fabrik von Lavina Manufacture d’Horlogerie. Manchmal wurden aber auch Gebäude größer dargestellt als in Wirklichkeit. Noch immer steht diese Fabrik in am (Rue) Le Pontins in Villeret und ist niemals erweitert worden. Lavina arbeitete bereits mit Gruen zusammen.
Im Laufe der Zeit verwendete Alpina u.a. Werke von AS, Certina, Cyma, EB, ETA, FEF, Felsa, FHF, Frey, Gruen, Hamilton, Junghans, Landeron, Marc Favre, Minerva, Moeris, Peseux, Record, Rolex, Straub, Cyma-Tavannes, Unitas, Universal, Urofa, Valjoux und Venus.
Vertriebsnetz von Alpina
In ihrem Jahrbuch von 1930 teilt die Alpina Gruen Gilde SA mit, daß sie über ein Vertriebsnetz von 1575 Einzelhändlern, mehrheitlich in Europa, verfügt.
Diese waren u.a. durch 6 Ländervertretungen betreut:
- Alpina Schweiz mit 102 Einzelhändlern,
- Alpina Deutschland mit 928 Einzelhändlern, (z.b. Carl Oertling in Neumünster).
- Alpina Österreich mit 77 Einzelhändlern, (z.b. Paul Wagner in Wien).
- Alpina Niederlande mit 50 Einzelhändlern,
- Alpina Ungarn mit 34 Einzelhändlern und
- Alpina Dänemark mit 28 Einzelhändlern,
Des Weiteren gab es Alpina-Händler in der Tschechien und der Slowakei (134), in Italien (64), in Polen (32), in Spanien (27), in Schweden (21), in Belgien (24), in den Balkanstaaten (24), in Luxemburg (10), in Norwegen (7), in Letland (4), in Estland (1) und in weiteren Ländern (8).
Markennamen von Alpina
- Alpina
- Festa
- Novice
- Starliner
- Terval
Exclusiv für Deutschland
- Artina
- Meton
- Siegerin
- Tresor
- Prätina
Fehler bei registrierten Markennamen
Im Buch Clock and Watch Trademark Index: European Origin von Karl Kochmann wird Aleph als Markenname von Alpina aufgeführt, registriert am 24. Dezember 1926. Diesen Namen findet man in Original-Archiven der Alpina Union Horlogère nicht, weder in der Festschrift, noch im Kaliberbuch und auch nicht bei der Alpina Gruen Gilde. Eine alte Aleph-Taschuhr besitzt zwar ein Kaliber 1722, aber dieses Werk ist kein Moeris-19-Linien-D-Kaliber, welche verwendet wurden für Alpina 292 und Alpina 294 oder Alpina 1720 und Alpina 1722. Kathleen H. Pritchard erwähnt im Buch Swiss Timepiece Makers 1775 - 1975 neben Aleph auch noch Albina. Albina und Albinah wurde aber von Paul Auguste Cornioley in Fleurier am 25. November 1912 mit Nummer 32290 und 32291 eingetragen.
Alpina Watch International
Mit der Umwandlung der Alpina Union Horlogère zur Alpina Watch International im Jahr 1972 wird die Fabrik von Straub & Co. geschlossen. Damit geht die Ära der Herstellung eigener Manufakturwerke zu Ende. Auch das viele Jahre benutzte rote Dreieck und der Schriftzug "Alpina" verschwinden. Neuer Direktor wurde Kurt Wanzenried welcher vorher bei der Buren Watch Company tätig war. Heinz Labhart aus Sant Gallen war unter anderem Vertreter für die Niederlande und Belgien.
Man arbeitet mit einer Anzahl von Montagebetrieben zusammen, die ausschließlich Rohwerke verarbeiten, unter anderem:
- vermutlich mit Mido, Biel.
- Wyler, Biel.
- Nitella Watch Co., Tramelan.
- Numa Jeannin Sa, Fleurier.
- Candino, Biel / Herbetswil. (Mondphase Uhren, Candino Patent)
Mit der Entwicklung der elektronischen Uhren begann auch für Alpina ein neues Zeitalter. Die ersten digitalen Uhrwerke kamen von General Electric (USA) und von Ricoh Watch Ltd Kaliber 570 (Datum). Sehr schnell konnte auch die Schweizer Uhrenindustrie die Nachfrage nach Schweizer Quarzuhrwerken decken. Am meisten wurden die Werke von Ebauches SA und Harley Ronda verwendet.
Leider entging auch die Alpina nicht den schwierigen Zeiten, die in den siebziger und achtziger Jahren in der Schweizer Uhrenindustrie herrschten. Das große Gebäude der Union Horlogere in der Uniongasse wurde aufgegeben und in die Silbergasse/Zentralstaße 60 (Hochhaus Kongressgebäude) umgezogen. Zu Beginn der achtziger Jahre zog man in ein viel weniger zentral gelegenes Gebäude in der Gewerbehofstraße 11. Dennoch kam die Alpina wie so viele Marken in dieser Zeit aus den Schwierigkeiten nicht heraus. Das Büro in Biel wurde geschlossen, nur in Deutschland unterhielt man in Köln noch ein Büro zum Vertrieb, die Montana-Uhren GmbH, in der Norbertstraße 2-4.
Die Alpina-Anteile gingen schließlich komplett in die Hände des Deutschen Brüder Max und Hans Gerl über. Der Name Alpina war in Deutschland noch ein Begriff bei den Dugena-Kunden. Nach der Auflösung der Dugena sah man für die Marke Alpina noch Möglichkeiten. Die verwendeten Werke kamen hauptsächlich von ETA. Mit dem Comeback der mechanischen Uhr wurden auch die ETA-Automatikwerke, -Handaufzugwerke (Peseux) und -Chronographen (Valjoux) in die Kollektion aufgenommen. Doch schließlich beschlossen die Eigentümer in Deutschland im Jahr 2000, die Marke Alpina vom Markt zu nehmen.
Alpina in Deutschland
1899 wurde in Berlin eine deutsche Generalvertretung (Alpina Berlin) eingerichtet. Ende 1904 trat J. Assmann, Glashütte aus der Union Horlogère aus, weil Bestrebungen nach einer eigenen deutschen Produktion der Union Horlogère den Interessen der Fa. Assmann zuwider liefen.
Um 1909 gründete die Union Horlogère in Glashütte, Altenberger Str. 18, die "Präcisions-Uhrenfabrik Alpina Glashütte GmbH". Erst nach 3 Jahren, 1912 wurde von dieser Firma dann die erste mit "Chronometer Alpina" bezeichnete Glashütter Präzisionstaschenuhr gebaut, mit schweizer Rohwerk unter Verwendung Glashütter Gangteile. Ab 1913 wurden auch 21-linige Uhren für die Deutsche Marine produziert.
1917 kam es aus politischen Gründen gegen Ende des Ersten Weltkriegs zur Trennung in die Union Horlogère SA in Biel/Schweiz und die Alpina Deutsche Uhrmacher-Genossenschaft GmbH (ADUG) in Berlin/Deutschland.
Alpina bezog ab 1935 Rohwerke des Kaliber 58 von der UROFA und verbaute diese in Alpina- und Festa-Uhren. Während des Zweiten Weltkrieges wurden auch Uhren des Kalibers 48 von der Alpina Berlin fertiggestellt und reguliert.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der deutsche Zweig der Alpina reorganisiert und startete 1949 in Darmstadt neu als DUGENA, Deutsche Uhrmacher-Genossenschaft Alpina. Die deutsche Alpina wurde 1972 aufgelöst.
Alpina in den Niederlanden
In den Niederlanden wurde die Union Horlogère am 1. April 1907 auf einer Versammlung in Utrecht geründet. Anwesend waren 18 Uhrmacher.
>>> Alpina Nederland (Niederlandische Sprache)
Die Wiederbelebung der Uhrenmarke Alpina in der Schweiz
In der Schweiz lag noch Interesse für die berühmte Marke vor. So wurde die Marke Alpina 2002 von Frederique Constant in Genf o.l.v. Dr. Peter Stas erworben.
Die neue Alpina Watches International SA bezog ihre Werkstätten und Büros in Plan-les-Ouates, einem Vorort von Genf. Im Jahr 2003 wurde Alpina auf der Baseler Messe wieder mit einer breiten Modellserie im Markt eingeführt. Dabei wurde das Image der Marke wieder auf den "Geist des Alpinismus" zurückorientiert. Entsprechend haben die neuen Modelle ein sportliches und robustes Erscheinungbild. Ende Mai 2016 kaufte Citizen die Marke Frederique Constant und Alpina von Herrn Dr. Peter Stas.
Am 31. Januar 2011 wurde die Union Horlogère SA Bienne-Genève neu eingetragen, mit Sitz in der Eisengasse 10, in Biel/Bienne und Chemin des Aulx, 18 in Genf. Dieses Unternehmen verwendet den Namen "Union Horlogère", hat jedoch keinen Bezug zu Alpina Watch International. Einige der auf ihrer Website verwendeten Fotos wurden verändert und verwendet, ohne die Autoren und das Watch-Wiki zu erwähnen.
Weiterführende Informationen
Uhrenmodelle
Uhrwerke
Archiv
Anschrift
Alpina Watch International S.A.
Headquarter
Chemin du Champ-des-Filles 32
Plan-les-Ouates
CH-1228 Genf
Tel: +41 (0)22 860 04 40
E-Mail: info(at)alpina-watches.com
Website: Alpina Watches International SA
Literatur
- Die Uhr am Handgelenk. Die Geschichte der Armbanduhr (Gebundene Ausgabe); Autor: Anton Kreuzer; ISBN 3853782000
- Festschrift Alpina Gruen 1933 und Fournitures der Alpina Gruen Gilde Kaliber
- Offizieller Katalog der Erzatzteile der Schweizer Uhr
- Bestfit Encyclopedia of watch material part 1 and 2 1968
- Flume Werksucher 1947, 1952, K1, K2, K3
- Kaliberliste Alpina, Gruen, A-werke, Festa, Novice, Terval; Autor: P.Andriessen
- Archiv Juwelier Andriessen
- Clock and watch trademark index european origin; Autor: Karl Kochmann; ISBN 0-933396-31-7
- Swiss Timepiece Makers 1775 - 1975; Autor: Kathleen H. Pritchard; ISBN 0-914659-79-0
- Alpina Bulletin